Was sagt die Presse ...

10 inch Lyrics
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... zur 10 inch (mit The Fyredogs)

PLASTIC BOMB #34
HEAVY, ODER WAS!? # 56
INTO THE WARZONE #4
SOUNDBASE #3/2001
Daemonic majestix #8 (Japan)
Trust #93
Blurr #22
Moloko Plus
Warschauer #41
Pankerknacker #? / 2002
www.remixen.de
www.kink-records.de

 

PLASTIC BOMB #34
  “BONEHOUSE berserken sich wieder durch hammerharten metallischen Killercore und passen perfekt zum treibenden HC-Punk-Rock’n’Roll der Kölner THE FYREDOGS. Geile 10”!” back to top
 
HEAVY, ODER WAS!? # 56 (9 von 10 Punkten)
  “Neues Futter aus dem hohen Norden. Die Kieler Rotzkeulen BONEHOUSE legen neues Vinyl auf. Zusammen mit THE FYREDOGS legt man eine brachiale Spli-EP vor. Der Gag dabei ist, BONEHOUSE covern einen Song von THE FYREDOGS, im Gegenzug covern diese ‚I Don’t Think So‘ von deren ‚Steamroller‘-Album. BONEHOUSE machen wieder einmal keine Gefangenen - auf die Jungs ist eben Verlass. Die Coverversion von THE FYREDOGS, ‚Angelman‘, ist verdammt schnell und extrem räudig, aber qualitativ absolut hochwertig. Da steppt der Bär! Mit ‚Hatewave‘ steht dann die nächste Speedgranate an, die all das beinhaltet, wofür BONEHOUSE bekannt sind: full speed ahead und keine Kompromisse. Das abschließende ‚Dogs Of War‘ ist eine Coverversion von PINK FLOYD und kommt brachial und völlig brilliant! Philipp Wolters Gesang schwankt zwischen Death Metal-Einlagen und unbändiger Wut - derb! PINK FLOYD würden diese Version wahrscheinlich hassen! Eine Vollgasnummer wie aus dem Lehrbuch für ungebändigte Power. BONEHOUSE gehören in ihrem Metier zum Besten, was Deutschland zu bieten hat - keine Frage! THE FYREDOGS überzeugen recht schnell mit ihren drei Songs, zumal auch sie sofort auf den Punkt kommen. Schnelle Tracks, die einen Mix aus Metal, Punk und Hardcore darstellen, sprechen den klassischen Banger an.” back to top
 
FLIGHT 13 #1/2000
  “Die Kieler mit gewohnt fettem HC-Punk der BROKEN BONES-Schule. 3 Songs, ein Cover von ihren Freunden aus Köln, ein eigenes und ein PINK FLOYD(!)-Cover (‚Dogs Of War‘). Die Rheinländer etwas punkiger, aber ebenso gut. Auch 3 Songs, ein Cover der Kieler und zwei eigene. Schöne Aufmachung, farbiges Vinyl” back to top
 
INTO THE WARZONE #4
  “Tolles Teil ist es geworden. Da haben die Jungs von BONEHOUSE mit THE FYREDOGS eine Split kooperiert und das Label Offenzline Prod. hat sie da tatkräftig unterstützt. BONEHOUSE haben auch gleich einen Song von THE FYREDOGS gecovert, und diese haben wiederum einen Song von BONEHOUSE in die Mangel genommen. Zum Schluss gibt es dann auch noch eine PINK FLOYD-Coverversion. Ist alles ziemlich gut gelungen und wurde sowieso ordentlich in die Hardcore Bratzbirnen Metal Schwitzkasten Nummer genommen, so dass einem gewiss nix Negatives auffallen wird. Schon großartiges Endresultat. THE FYREDOGS haben ebenfalls 3 Songs aufgetischt, wobei sie eher alternativ punkrock-artig zu Ohr stürmen. Trotzdem klasse. Hier sind zwei eigene Nummern bei und eine recht rockige Version ‚I Don’t Think So‘!!! Kommt aber auch ganz gut.” back to top
 
SOUNDBASE #3/2001
  “Meine Kieler Naturburschen von BONEHOUSE geben endlich nach der doch schon als Klassiker anzusehenden ‘Steamroller‘-CD ein Lebenszeichen von sich. Nach diversen Mini-Touren wie z.B. der unvergesslichen Parade mit SMOKE BLOW gibt es mittels dieser Split-Ep wieder eins auf die Ohren. Dabei enthält das Teil drei Tracks von der Barmy Army aus dem Norden. Mit ‘Hatewave‘ und ‘Dogs Of War‘ gibt es zwei neue Songs der Nordlichter, die wieder einmal typischen BONEHOUSE Metalcore mit einem gewissen Rock’n’Roll-Feeling verbraten. Das Material klingt für mich etwas ‘back to the roots‘ und nicht ganz so stark wie die ‘Steamroller‘-Tracks, was aber auch an der schlichten, erdigen Produktion liegen mag, die natürlich nicht mit dem Arschtritt-Sound des letzten Longplayers mithalten kann. Mit ‘Angelman‘ liegt dann noch ‘n Cover von THE FYREDOGS vor, das ich aber durchaus als BONEHOUSE-Song hätte durchgehen lassen...
Zeitkritisches gibt es übrigens dank des Artwork, da BONEHOUSE symbolisch ihre Entrüstung über den stillen, aber beständigen Abbau von Kulturgut in unserer Gesellschaft kundtun. Ein bedrohliches Phänomen, das sich leider überall in den Städten breitmacht, d.h. Theater, Konzerthallen, Proberäume, Jugendzentren, etc... müssen Platz machen für Konsumtempel. Leider steht Ihr nicht alleine mit Eurem Frust da, Jungs. In Gladbach machen sie gerade das Stadttheater platt, damit Raum für ein riesiges Einkaufszentrum ist. Und Konzerte finden hier schon seit Jahren nicht mehr richtig statt...”
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Daemonic majestix #8 (Japan)
“you must listen to them!”
  "BONEHOUSE and Fyredogs from germany released COOL 10”split. BONEHOUSE covered Pink Floyd’s song, and very COOL. You must listen to them, if you would like to listen to the cool fast Rock’n’Roll. 500 sheet limited!!! Gold vinyl!!!" back to top
 
Trust #93 (Doppelkritik für die beiden Split-10"s FYREDOGS / TYPHOON MOTOR DUDES und BONEHOUSE / FYREDOGS)
“BONEHOUSE haben den Hardcore für sich gepachtet, bringen ihn aber so lecker rüber, dass selbst ausgetretene Pfade wieder Spaß machen zu hören”
  "Mein Gott, was für Doppeldecker. Irgendwie passen alle Bands zusammen, auch wenn sie ihre Musik in verschiedenen Formen auslegen. Gemein haben alle, dass ein extrem dominierender Sänger/Shouter die Stücke beherrscht. FYREDOGS unterscheiden sich von der ersten zur zweiten Split-Platte, dass man ihnen auf der ersten die Vorliebe für MOTÖRHEAD in jeder Ecke und Kante raushört. Brachial klasse Mix aus eben Lemmy und MISFITS. Auf der zweiten Split-Geschichte lassen sie dann eher MOTÖRHEAD im Schrank und versuchen den Spagat aus MISFITS und Rock`n`Roll Hardcore...yow! Das rult. TYPHOON MOTOR DUDES sind die Punkigsten. Hier hört man eindeutig ANTISEEN oder Cocknose-Aspekte, gepaart mit straightem US-Power Punk. Großartige Songs. BONEHOUSE wiederum haben den Hardcore für sich gepachtet, bringen ihn aber so lecker rüber, dass selbst ausgetretene Pfade wieder Spaß machen zu hören. Irgendwie sind das zwei klasse Platten im besten Format der Welt, die (auch durch die Länge der Spielzeit) gar nicht erst anfangen können zu nerven. Erste 10" noch in hübschen Klappcover, was für dieses Format eher selten ist, zweite ohne Klapp, dafür in goldenem Vinyl. Fazit: Bist Du dem punkigem Metal nicht ganz zu abgeneigt, magst sowohl MISFITS, DANZIG als auch Rock`n`Roll (der harten Sorte), solltest Du die beiden Platten antesten. Lohnt! Oops, bevor ich`s vergesse: alle Bands kommen aus diesem unseren Ländchen, zwischen Köln und Kiel." back to top
 
Blurr #22
“BONEHOUSE schau ich mir defintiv mal live mit 5 Promille an und fahr anschließend noch mit dem Wagen nach Hause. Geil!”
  "Hab ich gelacht, herzhaft und nicht aus Hochmut. BONEHOUSE, metallischer Punk mit Brüllgesang und Ansagen wie sie sein müssen. Originalzitat: `Yeah, gestern Morgen saß ich gemütlich - halt`s Maul - auf dem Scheißhaus, erfreute mich der täglichen Entschlackung, da klingelt dat Telefon und wer is dran? Mein Vermieter, ich hätte die Miete nicht gezahlt. So`n scheiß. Wat soll der Scheiß, der reiche Sack braucht doch kein Geld mehr.` Genau, die Wichser, Enteignung, keine Macht für Hausbesitzer. Super, dann geht`s dreckig, brüllig nach vorne. Alter England Punk fällt mir dazu ein. Geil. Die andere Seite ist Rock`n`Roll Punk, den die FYREDOGS da raushauen. Kann ich mir auch gut geben, aber BONEHOUSE schau ich mir defintiv mal live mit 5 Promille an und fahr anschließend noch mit dem Wagen nach Hause. Geil!" back to top
 
Moloko Plus
“Musik ideal zum mit der Freundin schmusen”
  "BONEHOUSE kommen wohl aus dem Hause Metall/HC, hört sich jedenfalls ganz gut an. Dunkler Gesang und harte Gitarren. Musik ideal zum mit der Freundin schmusen. Bei THE FYREDOGS fängt mein Hund Feuer. Da hören sich sogar die Gitarrensoli ganz gut an, was ich sonst gar nicht so mag. Die Platte ist dann auch noch schön außerirdisch grün, macht sich ganz gut in der Plattensammlung." back to top
 
Warschauer #41
“Auf der einen Seite genialer, schneller Partysound, auf der anderen Hardcore-Geprügel.”
  "Eine schön anzuschauende, auf 500 Stück limitierte 10" in milchig-transparentem Vinyl teilen sich die beiden Bands aus Köln und Kiel. Die FYREDOGS-Seite heißt `Showtime`, die von BONEHOUSE `Your Rules Are Not Your Law`. Das zeigt schon die unterschiedliche Herangehensweise: Auf der einen Seite genialer, schneller Partysound mit einer klasse Psychobilly-Komponente, auf der anderen Hardcore-Geprügel - dazu noch nicht einmal besonders originell - plus Gekreische. Da fällt es gar nicht auf, dass sich die beiden Bands auch jeweils gegenseitig covern, weil sie beide 100%ig ihren Sound durchziehen (BONEHOUSE übrigens auch noch auf einer Coverversion von PINK FLOYD (!), die aber kaum zu erkennen ist). Ich bin mal gespannt, wen sich BONEHOUSE als nächste für in Split-Projekt aussuchen, denn zusammmen mit SMOKE BLOW waren sie schon einmal in einer ähnlich unpassenden Kombination auf einer 7" vertreten..." back to top
 
Pankerknacker #? / 2002
“Für Freunde von brachialem 80er Jahre auffe Fresse England-Punk ist das mit Sicherheit gute Kost, technisch nicht schecht umgesetzt.”
  "Das Auge isst mit. Immer. Und es ist vielleicht genauso hungrig wie das Gehör. Leider scheint das den FYREDOGS niemand gesagt zu haben, die mit einem Artwork aufwarten, dass die meinen Analaus- und -eingang umgebenden Haare vor Schreck sofort zur Stachelfrisur erstarren. Ich habe beileibe nichts gegen Klischeecover, die Flammen, Totenschädel, Würfel (alles hier zu sehen) oder auch nackte Frauen, Autos, Spielkarten und wasweissichnoch beinhalten. aber um Himmels Willen nicht derart dilletantisch... Da das hier allerdings eine Plattenbesprechung und keine Kunstkritik werden soll, zur Musik: Die ist wesentlich besser, als es das Cover befürchten lässt. Ich habe keine Info zur Platte, aber vermutlich würden die Herren Drecksau-Highspeed-Bratz-Rock`n`Roll reinschreiben. Und warum auch nicht, es würde passen, bis auf das Bratz vielleicht. Nach Skandinavien schielender Rock also, der durchaus Okay geht. Der Sänger, und darauf wette ich, hat mit Sicherheit einige Heavy Metal-Platten im Schrank stehen, was aber absolut kein Fehler ist, denn die Gesangsarbeit ist hervorragend. Auf der anderen Seite BONEHOUSE. Mit einem Abrisshaus haben wir hier ein nicht minder klischeehaftes Cover, das allerdings (da Foto) wesentlich besser rüberkommt. Okay, die Nadel senkt sich und ein recht witziges Live-Intro ertönt. Danach folgt ein Hardcore-Punk-Brüll-Gewitter, das bestimmt schwer in Ordnung geht... wenn man`s mag. Ich mein, das ist nichts, was ich mir zum Frühstück anhöre. Oder zum Einschlafen. Und dazwischen auch nicht. Aber für Freunde von brachialem 80er Jahre auffe Fresse England-Punk ist das mit Sicherheit gute Kost, technisch nicht schecht umgesetzt. Geht also in Ordnung. Und das Auge wird letztlich auch wieder versöhnt, da Clear-Vinyl, auf 500 Stückers limitiert und handnummeriert. Kann man...." back to top
 
www.remixen.de
“Los geht's mit BONEHOUSE, die hier drei fette stücke runterrotzen. umschreiben könnte man ihre musik als eine mischung aus ENTOMBED, MOTÖRHEAD und WOLFPACK.”
  "BONEHOUSE / FYREDOGS - your rules are not our law / showtime SPLIT-10"
offenzline
eine split-lp im schönen "ten inch"-format ist immer eine gute sache und auch das schicke grüne vinyl weiß zu gefallen. los geht's mit BONEHOUSE, die hier drei fette stücke runterrotzen. umschreiben könnte man ihre musik als eine mischung aus ENTOMBED, MOTÖRHEAD und WOLFPACK. BONEHOUSE eröffnen ihre seite durch ein cover von den FYREDOGS ("angelman"). der knaller kommt dann mit track nummer zwo, "hatewave", einer DISCHARGE-mäßigen nummer, die einiges wegrult. zum abschluß von seite a gibt es noch ein cover von PINK FLOYDS "dogs of war", das mit der ursprünglichen version aber rein gar nix mehr am hut hat und nur rockt! die FYREDOGS klingen dann weniger fett, sin d dafür aber noch eine ecke schneller und eröffnen ihrerseits gleich mit einem hit: "tijuana bible" wird erstmal durch ein nettes sample eingeläutet und rockt dann wie eine melodische version von den NEW BOMB TURKS los. natürlich müssen anschließend auch BONEHOUSE gecovert werden, und die high-speed-version von "i don't think so" klingt gar nicht übel. das abschließende "saigon" könnte auch von den HELLACOPTERS stammen bestätigt noch einmal den guten eindruck, den die FYREDOGS gleich zu anfang hinterließen. die platte ist übrigens auf 500 exemplare (hand-)nummeriert und sei hiermit fans oben genannter gruppen dringend empfohlen."
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www.kink-records.de
“Bonehouse haben es musikalisch ziemlich drauf.
Sie spielen nämlich 80er HC, der genauso wie die alten 80er Punkbands aus England klingt und echt begeistert.”
  "Wie auch bei der Split-10" mit den "Typhoon Motor Dudes" (ich weiss überhaupt nicht
welche 10" zuerst rauskam, da ich beide zusammen bekommen habe) gefällt mir das Cover
von "The Fyredogs" überhaupt nicht. Wieder ein totales Klischee-Cover mit Totenkopf
und Flammen. Wieso sagt den Jungs niemand, dass sie ihren Grafiker für ein solches
Cover schon längst hätten entlassen müssen.
Aber auch wie bei der anderen Split-10" begeistern mich die Fyredogs doch wieder ziemlich
mit ihrem geilen Streetpunk, der dich gleich vom Hocker haur. Das entschädigt dann auch
wieder für das üble Cover.
Das Cover von Bonehouse auf der zweiten Seite ist auch nicht viel besser, jedoch nicht
ganz so schlimmt wie das andere. Aber auch Bonehouse haben es musikalisch ziemlich drauf.
Sie spielen nämlich 80er HC, der genauso wie die alten 80er Punkbands aus England klingt
und echt begeistert.
Bis auf das Cover bekommt man hier wieder eine super 10" mit klasse Aufmachung (Vinyl
in durchsichtigem Grün und auf 500 Exemplare limitiert)."
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