PLASTIC BOMB #34 |
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BONEHOUSE berserken sich wieder durch hammerharten
metallischen Killercore und passen perfekt zum treibenden HC-Punk-RocknRoll
der Kölner THE FYREDOGS. Geile 10! |
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HEAVY, ODER WAS!? # 56 (9 von 10 Punkten) |
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Neues Futter aus dem hohen Norden. Die Kieler Rotzkeulen
BONEHOUSE legen neues Vinyl auf. Zusammen mit THE FYREDOGS legt man eine
brachiale Spli-EP vor. Der Gag dabei ist, BONEHOUSE covern einen Song
von THE FYREDOGS, im Gegenzug covern diese I Dont Think So
von deren Steamroller-Album. BONEHOUSE machen wieder einmal
keine Gefangenen - auf die Jungs ist eben Verlass. Die Coverversion von
THE FYREDOGS, Angelman, ist verdammt schnell und extrem räudig,
aber qualitativ absolut hochwertig. Da steppt der Bär! Mit Hatewave
steht dann die nächste Speedgranate an, die all das beinhaltet, wofür
BONEHOUSE bekannt sind: full speed ahead und keine Kompromisse. Das abschließende
Dogs Of War ist eine Coverversion von PINK FLOYD und kommt
brachial und völlig brilliant! Philipp Wolters Gesang schwankt zwischen
Death Metal-Einlagen und unbändiger Wut - derb! PINK FLOYD würden
diese Version wahrscheinlich hassen! Eine Vollgasnummer wie aus dem Lehrbuch
für ungebändigte Power. BONEHOUSE gehören in ihrem Metier
zum Besten, was Deutschland zu bieten hat - keine Frage! THE FYREDOGS
überzeugen recht schnell mit ihren drei Songs, zumal auch sie sofort
auf den Punkt kommen. Schnelle Tracks, die einen Mix aus Metal, Punk und
Hardcore darstellen, sprechen den klassischen Banger an. |
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FLIGHT 13 #1/2000 |
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Die Kieler mit gewohnt fettem HC-Punk der BROKEN BONES-Schule.
3 Songs, ein Cover von ihren Freunden aus Köln, ein eigenes und ein
PINK FLOYD(!)-Cover (Dogs Of War). Die Rheinländer etwas
punkiger, aber ebenso gut. Auch 3 Songs, ein Cover der Kieler und zwei
eigene. Schöne Aufmachung, farbiges Vinyl |
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INTO THE WARZONE #4 |
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Tolles Teil ist es geworden. Da haben die Jungs von
BONEHOUSE mit THE FYREDOGS eine Split kooperiert und das Label Offenzline
Prod. hat sie da tatkräftig unterstützt. BONEHOUSE haben auch
gleich einen Song von THE FYREDOGS gecovert, und diese haben wiederum
einen Song von BONEHOUSE in die Mangel genommen. Zum Schluss gibt es dann
auch noch eine PINK FLOYD-Coverversion. Ist alles ziemlich gut gelungen
und wurde sowieso ordentlich in die Hardcore Bratzbirnen Metal Schwitzkasten
Nummer genommen, so dass einem gewiss nix Negatives auffallen wird. Schon
großartiges Endresultat. THE FYREDOGS haben ebenfalls 3 Songs aufgetischt,
wobei sie eher alternativ punkrock-artig zu Ohr stürmen. Trotzdem
klasse. Hier sind zwei eigene Nummern bei und eine recht rockige Version
I Dont Think So!!! Kommt aber auch ganz gut. |
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SOUNDBASE #3/2001 |
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Meine Kieler Naturburschen von BONEHOUSE geben endlich
nach der doch schon als Klassiker anzusehenden Steamroller-CD
ein Lebenszeichen von sich. Nach diversen Mini-Touren wie z.B. der unvergesslichen
Parade mit SMOKE BLOW gibt es mittels dieser Split-Ep wieder eins auf
die Ohren. Dabei enthält das Teil drei Tracks von der Barmy Army
aus dem Norden. Mit Hatewave und Dogs Of War gibt
es zwei neue Songs der Nordlichter, die wieder einmal typischen BONEHOUSE
Metalcore mit einem gewissen RocknRoll-Feeling verbraten.
Das Material klingt für mich etwas back to the roots
und nicht ganz so stark wie die Steamroller-Tracks, was aber
auch an der schlichten, erdigen Produktion liegen mag, die natürlich
nicht mit dem Arschtritt-Sound des letzten Longplayers mithalten kann.
Mit Angelman liegt dann noch n Cover von THE FYREDOGS
vor, das ich aber durchaus als BONEHOUSE-Song hätte durchgehen lassen...
Zeitkritisches gibt es übrigens dank des Artwork, da BONEHOUSE symbolisch
ihre Entrüstung über den stillen, aber beständigen Abbau
von Kulturgut in unserer Gesellschaft kundtun. Ein bedrohliches Phänomen,
das sich leider überall in den Städten breitmacht, d.h. Theater,
Konzerthallen, Proberäume, Jugendzentren, etc... müssen Platz
machen für Konsumtempel. Leider steht Ihr nicht alleine mit Eurem
Frust da, Jungs. In Gladbach machen sie gerade das Stadttheater platt,
damit Raum für ein riesiges Einkaufszentrum ist. Und Konzerte finden
hier schon seit Jahren nicht mehr richtig statt... |
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Daemonic majestix #8 (Japan)
you must listen to them! |
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"BONEHOUSE and Fyredogs from germany released COOL
10split. BONEHOUSE covered Pink Floyds song, and very COOL.
You must listen to them, if you would like to listen to the cool fast
RocknRoll. 500 sheet limited!!! Gold vinyl!!!" |
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Trust #93 (Doppelkritik für die
beiden Split-10"s FYREDOGS / TYPHOON MOTOR DUDES und BONEHOUSE /
FYREDOGS)
BONEHOUSE haben den Hardcore für sich
gepachtet, bringen ihn aber so lecker rüber, dass selbst ausgetretene
Pfade wieder Spaß machen zu hören |
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"Mein Gott, was für Doppeldecker. Irgendwie passen
alle Bands zusammen, auch wenn sie ihre Musik in verschiedenen Formen
auslegen. Gemein haben alle, dass ein extrem dominierender Sänger/Shouter
die Stücke beherrscht. FYREDOGS unterscheiden sich von der ersten
zur zweiten Split-Platte, dass man ihnen auf der ersten die Vorliebe für
MOTÖRHEAD in jeder Ecke und Kante raushört. Brachial klasse
Mix aus eben Lemmy und MISFITS. Auf der zweiten Split-Geschichte lassen
sie dann eher MOTÖRHEAD im Schrank und versuchen den Spagat aus MISFITS
und Rock`n`Roll Hardcore...yow! Das rult. TYPHOON MOTOR DUDES sind die
Punkigsten. Hier hört man eindeutig ANTISEEN oder Cocknose-Aspekte,
gepaart mit straightem US-Power Punk. Großartige Songs. BONEHOUSE
wiederum haben den Hardcore für sich gepachtet, bringen ihn aber
so lecker rüber, dass selbst ausgetretene Pfade wieder Spaß
machen zu hören. Irgendwie sind das zwei klasse Platten im besten
Format der Welt, die (auch durch die Länge der Spielzeit) gar nicht
erst anfangen können zu nerven. Erste 10" noch in hübschen
Klappcover, was für dieses Format eher selten ist, zweite ohne Klapp,
dafür in goldenem Vinyl. Fazit: Bist Du dem punkigem Metal nicht
ganz zu abgeneigt, magst sowohl MISFITS, DANZIG als auch Rock`n`Roll (der
harten Sorte), solltest Du die beiden Platten antesten. Lohnt! Oops, bevor
ich`s vergesse: alle Bands kommen aus diesem unseren Ländchen, zwischen
Köln und Kiel." |
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Blurr #22
BONEHOUSE schau ich mir defintiv mal live
mit 5 Promille an und fahr anschließend noch mit dem Wagen nach
Hause. Geil! |
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"Hab ich gelacht, herzhaft und nicht aus Hochmut. BONEHOUSE,
metallischer Punk mit Brüllgesang und Ansagen wie sie sein müssen.
Originalzitat: `Yeah, gestern Morgen saß ich gemütlich - halt`s
Maul - auf dem Scheißhaus, erfreute mich der täglichen Entschlackung,
da klingelt dat Telefon und wer is dran? Mein Vermieter, ich hätte
die Miete nicht gezahlt. So`n scheiß. Wat soll der Scheiß,
der reiche Sack braucht doch kein Geld mehr.` Genau, die Wichser, Enteignung,
keine Macht für Hausbesitzer. Super, dann geht`s dreckig, brüllig
nach vorne. Alter England Punk fällt mir dazu ein. Geil. Die andere
Seite ist Rock`n`Roll Punk, den die FYREDOGS da raushauen. Kann ich mir
auch gut geben, aber BONEHOUSE schau ich mir defintiv mal live mit 5 Promille
an und fahr anschließend noch mit dem Wagen nach Hause. Geil!" |
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Moloko Plus
Musik ideal zum mit der Freundin schmusen |
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"BONEHOUSE kommen wohl aus dem Hause Metall/HC, hört
sich jedenfalls ganz gut an. Dunkler Gesang und harte Gitarren. Musik
ideal zum mit der Freundin schmusen. Bei THE FYREDOGS fängt mein
Hund Feuer. Da hören sich sogar die Gitarrensoli ganz gut an, was
ich sonst gar nicht so mag. Die Platte ist dann auch noch schön außerirdisch
grün, macht sich ganz gut in der Plattensammlung." |
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Warschauer #41
Auf der einen Seite genialer, schneller Partysound,
auf der anderen Hardcore-Geprügel. |
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"Eine schön anzuschauende, auf 500 Stück
limitierte 10" in milchig-transparentem Vinyl teilen sich die beiden
Bands aus Köln und Kiel. Die FYREDOGS-Seite heißt `Showtime`,
die von BONEHOUSE `Your Rules Are Not Your Law`. Das zeigt schon die unterschiedliche
Herangehensweise: Auf der einen Seite genialer, schneller Partysound mit
einer klasse Psychobilly-Komponente, auf der anderen Hardcore-Geprügel
- dazu noch nicht einmal besonders originell - plus Gekreische. Da fällt
es gar nicht auf, dass sich die beiden Bands auch jeweils gegenseitig
covern, weil sie beide 100%ig ihren Sound durchziehen (BONEHOUSE übrigens
auch noch auf einer Coverversion von PINK FLOYD (!), die aber kaum zu
erkennen ist). Ich bin mal gespannt, wen sich BONEHOUSE als nächste
für in Split-Projekt aussuchen, denn zusammmen mit SMOKE BLOW waren
sie schon einmal in einer ähnlich unpassenden Kombination auf einer
7" vertreten..." |
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Pankerknacker #? / 2002
Für Freunde von brachialem 80er Jahre
auffe Fresse England-Punk ist das mit Sicherheit gute Kost, technisch
nicht schecht umgesetzt. |
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"Das Auge isst mit. Immer. Und es ist vielleicht genauso
hungrig wie das Gehör. Leider scheint das den FYREDOGS niemand gesagt
zu haben, die mit einem Artwork aufwarten, dass die meinen Analaus- und
-eingang umgebenden Haare vor Schreck sofort zur Stachelfrisur erstarren.
Ich habe beileibe nichts gegen Klischeecover, die Flammen, Totenschädel,
Würfel (alles hier zu sehen) oder auch nackte Frauen, Autos, Spielkarten
und wasweissichnoch beinhalten. aber um Himmels Willen nicht derart dilletantisch...
Da das hier allerdings eine Plattenbesprechung und keine Kunstkritik werden
soll, zur Musik: Die ist wesentlich besser, als es das Cover befürchten
lässt. Ich habe keine Info zur Platte, aber vermutlich würden
die Herren Drecksau-Highspeed-Bratz-Rock`n`Roll reinschreiben. Und warum
auch nicht, es würde passen, bis auf das Bratz vielleicht. Nach Skandinavien
schielender Rock also, der durchaus Okay geht. Der Sänger, und darauf
wette ich, hat mit Sicherheit einige Heavy Metal-Platten im Schrank stehen,
was aber absolut kein Fehler ist, denn die Gesangsarbeit ist hervorragend.
Auf der anderen Seite BONEHOUSE. Mit einem Abrisshaus haben wir hier ein
nicht minder klischeehaftes Cover, das allerdings (da Foto) wesentlich
besser rüberkommt. Okay, die Nadel senkt sich und ein recht witziges
Live-Intro ertönt. Danach folgt ein Hardcore-Punk-Brüll-Gewitter,
das bestimmt schwer in Ordnung geht... wenn man`s mag. Ich mein, das ist
nichts, was ich mir zum Frühstück anhöre. Oder zum Einschlafen.
Und dazwischen auch nicht. Aber für Freunde von brachialem 80er Jahre
auffe Fresse England-Punk ist das mit Sicherheit gute Kost, technisch
nicht schecht umgesetzt. Geht also in Ordnung. Und das Auge wird letztlich
auch wieder versöhnt, da Clear-Vinyl, auf 500 Stückers limitiert
und handnummeriert. Kann man...." |
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www.remixen.de
Los geht's mit BONEHOUSE, die hier drei fette
stücke runterrotzen. umschreiben könnte man ihre musik als eine
mischung aus ENTOMBED, MOTÖRHEAD und WOLFPACK. |
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"BONEHOUSE / FYREDOGS - your rules are not our law
/ showtime SPLIT-10"
offenzline
eine split-lp im schönen "ten inch"-format ist immer eine
gute sache und auch das schicke grüne vinyl weiß zu gefallen.
los geht's mit BONEHOUSE, die hier drei fette stücke runterrotzen.
umschreiben könnte man ihre musik als eine mischung aus ENTOMBED,
MOTÖRHEAD und WOLFPACK. BONEHOUSE eröffnen ihre seite durch
ein cover von den FYREDOGS ("angelman"). der knaller kommt dann
mit track nummer zwo, "hatewave", einer DISCHARGE-mäßigen
nummer, die einiges wegrult. zum abschluß von seite a gibt es noch
ein cover von PINK FLOYDS "dogs of war", das mit der ursprünglichen
version aber rein gar nix mehr am hut hat und nur rockt! die FYREDOGS
klingen dann weniger fett, sin d dafür aber noch eine ecke schneller
und eröffnen ihrerseits gleich mit einem hit: "tijuana bible"
wird erstmal durch ein nettes sample eingeläutet und rockt dann wie
eine melodische version von den NEW BOMB TURKS los. natürlich müssen
anschließend auch BONEHOUSE gecovert werden, und die high-speed-version
von "i don't think so" klingt gar nicht übel. das abschließende
"saigon" könnte auch von den HELLACOPTERS stammen bestätigt
noch einmal den guten eindruck, den die FYREDOGS gleich zu anfang hinterließen.
die platte ist übrigens auf 500 exemplare (hand-)nummeriert und sei
hiermit fans oben genannter gruppen dringend empfohlen." |
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www.kink-records.de
Bonehouse haben es musikalisch ziemlich drauf.
Sie spielen nämlich 80er HC, der genauso wie die alten 80er Punkbands
aus England klingt und echt begeistert. |
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"Wie auch bei der Split-10" mit den "Typhoon
Motor Dudes" (ich weiss überhaupt nicht
welche 10" zuerst rauskam, da ich beide zusammen bekommen habe) gefällt
mir das Cover
von "The Fyredogs" überhaupt nicht. Wieder ein totales
Klischee-Cover mit Totenkopf
und Flammen. Wieso sagt den Jungs niemand, dass sie ihren Grafiker für
ein solches
Cover schon längst hätten entlassen müssen.
Aber auch wie bei der anderen Split-10" begeistern mich die Fyredogs
doch wieder ziemlich
mit ihrem geilen Streetpunk, der dich gleich vom Hocker haur. Das entschädigt
dann auch
wieder für das üble Cover.
Das Cover von Bonehouse auf der zweiten Seite ist auch nicht viel besser,
jedoch nicht
ganz so schlimmt wie das andere. Aber auch Bonehouse haben es musikalisch
ziemlich drauf.
Sie spielen nämlich 80er HC, der genauso wie die alten 80er Punkbands
aus England klingt
und echt begeistert.
Bis auf das Cover bekommt man hier wieder eine super 10" mit klasse
Aufmachung (Vinyl
in durchsichtigem Grün und auf 500 Exemplare limitiert)." |
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