Was sagt die Presse ...

Lyrics Onward to mayhem
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... zur Onward to mayhem

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AFTER DARK #3 / 2002
EMP online
NUCLEAR BLAST online
WALLS OF FIRE #03/`02 (4 von 5 Punkten)
Amazon Kundenbewertung (5 von 5 Punkten)
RUN AMOK
BRIGHT EYES #12 (9 von 13 Augen)
Warschauer #43
Close up Magazine #50 (Schweden)
Ancient Spirit 04/02 (9,5 von 12Punkten)

AFTER DARK #3 / 2002
“Die Pladde kann man gut nach einem anstrengenden Tag mit einem ätzenden Boss beim Autofahren hören und dabei gerne die Warnschilder mit den wartenden Geiern auf der A7 übersehen, denn die Mucke geht nach vorne los!!”
 

"Handgemachte, schnelle, dreckige, abgefuckte, voll in die Fesse-Mucke mit einem Schuss von NY-mässigen Sound, der jedem extrovertierten Iro- und Lederjackenträger ein Schmaus für die Ohren sein sollte. Jetzt müsste mensch nur noch wissen, von was die Rede ist. Die neue BONEHOUSE-Pladde mit dem Namen `Onward To Mayhem` ist da. Fünf Kieler Bengels, die angetreten sind, um der Welt zu zeigen, dass die Kieler Szene noch lebt. Das ist ihnen recht gut gelungen. Die Pladde kann man gut nach einem anstrengenden Tag mit einem ätzenden Boss beim Autofahren hören und dabei gerne die Warnschilder mit den wartenden Geiern auf der A7 übersehen, denn die Mucke geht nach vorne los!!"

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EMP online
“Eine explosive Mischung”
 

"Hardcore mit Heavy-Einflüssen. Klingen wie PRO-PAIN meets MOTÖRHEAD. Bei den Künstlern handelt es sich um eine Band aus Kiel, die eine explosive Mischung zustande gebracht haben."

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NUCLEAR BLAST online (4 von 5 Punkten)
“Eine furiose Mischung aus Death, Thrash Metal und Hardcore!”
 

"Eine furiose Mischung aus Death, Thrash Metal und Hardcore!"

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WALLS OF FIRE #03/`02
“Die Kieler Hardcore Band Nummer 1 BONEHOUSE meldet sich mit einem weiteren Hardcore-Rotzrock Album oberer Kategorie zurück.”
 

"Hier wird gerödelt, dass die Schwarte kracht. Die Kieler Hardcore Band Nummer 1 BONEHOUSE meldet sich mit einem weiteren Hardcore-Rotzrock Album oberer Kategorie zurück. Ungeschminkt und roh knüppeln sich die fünf durch 14 Songs, die verschiedenste Einflüsse vom Hardcore über MOTÖRHEAD bis zum Thrash Metal aufweisen. Auf ihrem mittlerweile vierten Album `Onward To Mayhem` zeigen sich BONEHOUSE direkter als zuvor, und auch weniger im Hardcore verwurzelt. Es regiert wesentlich mehr der Old School-Metal und der Rock`n`Roll als der Hardcore. Die Songs werden mit melodischen Gitarrenparts und noch mehr Mitgröhlrefrains in bester MOTÖRHEAD(...)-Manier verziert. Sänger Phil klingt ohnehin wie der kleine Bruder von Lemmy. Gesegnet ist die Platte mit zahlreichen Gassenhauern wie `Onward To Mayhem`, `Shove That Money Up Yer Ass`, `Fascist Pig` oder `My Definition`. (...) Ein anständiges Teil mit Kultfaktor, dass bei Freunden dreckiger Rockmusik auf offene Ohren stoßen sollte.s"

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Amazon Kundenbewertung (5 von 5 Punkten)
“Motörhead und Exploited zu Besuch in Gluecifers Proberaum.”
 

"Motörhead und Exploited zu Besuch in Gluecifers Proberaum! Hier nun die 4. und meiner Meinung nach beste CD der Nordlichter aus Kiel. Live der absolute Hammer. Die neuen Songs blasen alles weg. Besondere Anspieltipps: `Onward To Mayhem`, `Fascist Pig` und `My Definition`. Grandiose Gitarrenarbeit bestens im Einklang mit dem wummernden Bass und den immer fetten treibenden Drums, dazu der immer nach einem stark besoffenen Entombed-Sänger klingende Shouter gepaart mit superben backing vocals, ein Muss für jeden Fan der oben genannten Bands! (kallepoxy)"

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RUN AMOK
“Die Kieler dürften eine der wenigen Bands sein, die Metalheads und Punkrocker in einer Band vereinen und das perfekt in ihre Musik einbauen, denn dieses Album macht all denen Spaß, die es härter mögen, denen Metalcore zu heftig ist.”
 

"Ich befürchtete eine Knüppel Metal Band wurde aber sofort beim anhören dieser feinen CD eines sehr viel besseren belehrt. Bonehouse rocken, kein Zweifel und sie klingen so gar nicht nach einer deutschen Band was meistens immer vom Vorteil ist. Die Einflüsse liegen auf der Hand, Hardcore, Metal und Punkrock. Klare Kiste. Wobei der Metal Anteil sich in Grenzen hält. Die Kieler dürften eine der wenigen Bands sein, die Metalheads und Punkrocker in einer Band vereinen und das perfekt in ihre Musik einbauen, denn dieses Album macht all denen Spaß, die es härter
mögen, denen Metalcore zu heftig ist. Das hier ist richtig guter Hardcore, gepaart mit einem schicken Booklet und immerhin 14 Songs. Aus irgendeinem Grund finde ich dieses Werk und die Band sympathisch."
Markus

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BRIGHT EYES #12 (9 von 13 Augen)
“Old schooliger Punk trifft auf Hardcore und Oi-Elemente sowie metallische Gitarrenarbeit.”
 

"Ihr viertes Album legen die Kieler von BONEHOUSE vor und die Message ist schon nach den ersten Takten des flotten Openers `Onward To Mayhem` klar - Old schooliger Punk trifft auf Hardcore und Oi-Elemente sowie metallische Gitarrenarbeit. Manchmal klingt`s wie eine Mischung aus alten EXPLOITED und PRO PAIN sowie MOTÖRHEAD on speed (`Razor Tongue`, `Handcuffed & Horny`). Ab und zu kommt auch der rotzige Charme durch, wie ihn SODOM beim Covern punkiger Tunes haben (`This Means Nothing`) und auch eine Prise Death`n`Roll ist zu entdecken (`Instinct For Trouble`). WARFARE hatten vor Urzeiten mal eine ähnliche Mischung am Start. Leider sind unter den 14 Tracks auch einige durchschnittliche Songs zu verzeichnen (u.a. `Shut `Em Down` oder `Indo China`), aber die meiste Zeit zeigen die Mundwinkel nach oben, wie auch beim abschließenden partytauglichen `My Definition`."

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Warschauer #43
“BONEHOUSE sind besser denn je; haben ihren Stil weiter verfeinert.”
 

"Onward To Mayhem` heißt der dritte Longplayer der Kieler Hardcore-Fraktion BONEHOUSE, der Ende Januar auf dem Münchener Label Earth A.D. veröffentlicht wurde. Ich persönlich habe mich sehr über dieses neue Lebenszeichen der Norddeutschen gefreut, habe ich die Band doch bereits im Jahre 2000 anlässlich des vorangegangenen `Steamroller` interviewt. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan doch BONEHOUSE sind besser denn je; haben ihren Stil weiter verfeinert. (...) `Onward To Mayhem` ist sowohl punkiger als auch melodiöser als sein Vorgänger `Steamroller`. Alles scheint noch mehr auf den Punkt gebracht und roh sind die Songs sowieso. Es geht gerade und oftmals sehr ernst zur Sache, aber daneben stehen auch ordentlich Spaß und jede Menge Spielfreude mit auf dem Programm."

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Close up Magazine #50 (Schweden)
“Die deutschen BONEHOUSE sind cool! / Tyska BONEHOUSE ar kul!”
 

"Crossover var som ballast nar CRUMSUCKERS och LETHAL AGGRESSION satte ramarma for fusionen av hardcore och metal. Tyska BONEHOUSE ar kul i ett par latar, sedan blir mattnaden for stor."

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Ancient Spirit 04/02 (9,5 von 12Punkten)
“Die Rock`n`Rolligere Ausrichtung weiß zu überzeugen und bei `Blast Away (The Rich)` (cooler Mitshouter mit geilen Melodic-Leads), `Shut `Em Down` (ebenfalls sahniger Mitgröhler) oder `My Definition` (mit guten melodischen Vocals) gar zu begeistern”
 

"Nach dem räudigen und sehr coolen `Steamroller`-Werk kehren die Norddeutschen Hardcore-Punks von BONEHOUSE mit ihrem vierten Album zurück. Etwas weniger derb und gnadenlos als beim eher crust-noisigen Gebretter des Vorgängers gehen die grundehrlichen Jungs auf `Onward To Mayhem` zu Werke, allerdings geht dadurch glücklicherweise nicht allzu viel an Qualität und Unterhaltungswert flöten. Auch die Rock`n`Rolligere Ausrichtung weiß nämlich durchaus zu überzeugen und bei `Blast Away (The Rich)` (cooler Mitshouter mit geilen Melodic-Leads), `Shut `Em Down` (ebenfalls sahniger Mitgröhler) oder `My Definition` (mit guten melodischen Vocals) gar zu begeistern. Crustiges ist nach wie vor hier und da zu vernehmen, die Lyrics sparen noch immer nicht an eindeutigen Aussagen und auch der punkig rockige Drive ist erneut zu betonen. Wer daher schon auf die drei vorangegangen Longplayer der Jungs konnte oder auf Acts der Marke Agnostic Front, Wolfpack oder Disgust steht, kann hier ruhigen Gewissens reinhören und dann wohl auch zuschlagen."

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