AFTER DARK #3 / 2002 
        Die Pladde kann man gut nach einem anstrengenden 
        Tag mit einem ätzenden Boss beim Autofahren hören und dabei 
        gerne die Warnschilder mit den wartenden Geiern auf der A7 übersehen, 
        denn die Mucke geht nach vorne los!! | 
    
     
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         "Handgemachte, schnelle, dreckige, abgefuckte, voll in die Fesse-Mucke 
          mit einem Schuss von NY-mässigen Sound, der jedem extrovertierten 
          Iro- und Lederjackenträger ein Schmaus für die Ohren sein 
          sollte. Jetzt müsste mensch nur noch wissen, von was die Rede ist. 
          Die neue BONEHOUSE-Pladde mit dem Namen `Onward To Mayhem` ist da. Fünf 
          Kieler Bengels, die angetreten sind, um der Welt zu zeigen, dass die 
          Kieler Szene noch lebt. Das ist ihnen recht gut gelungen. Die Pladde 
          kann man gut nach einem anstrengenden Tag mit einem ätzenden Boss 
          beim Autofahren hören und dabei gerne die Warnschilder mit den 
          wartenden Geiern auf der A7 übersehen, denn die Mucke geht nach 
          vorne los!!" 
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        EMP online 
        Eine explosive Mischung | 
    
     
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         "Hardcore mit Heavy-Einflüssen. Klingen wie PRO-PAIN meets 
          MOTÖRHEAD. Bei den Künstlern handelt es sich um eine Band 
          aus Kiel, die eine explosive Mischung zustande gebracht haben." 
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        NUCLEAR BLAST online (4 von 5 Punkten) 
        Eine furiose Mischung aus Death, Thrash Metal 
        und Hardcore! | 
    
     
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         "Eine furiose Mischung aus Death, Thrash Metal und Hardcore!" 
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        WALLS OF FIRE #03/`02  
        Die Kieler Hardcore Band Nummer 1 BONEHOUSE 
        meldet sich mit einem weiteren Hardcore-Rotzrock Album oberer Kategorie 
        zurück. | 
    
     
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         "Hier wird gerödelt, dass die Schwarte kracht. Die Kieler 
          Hardcore Band Nummer 1 BONEHOUSE meldet sich mit einem weiteren Hardcore-Rotzrock 
          Album oberer Kategorie zurück. Ungeschminkt und roh knüppeln 
          sich die fünf durch 14 Songs, die verschiedenste Einflüsse 
          vom Hardcore über MOTÖRHEAD bis zum Thrash Metal aufweisen. 
          Auf ihrem mittlerweile vierten Album `Onward To Mayhem` zeigen sich 
          BONEHOUSE direkter als zuvor, und auch weniger im Hardcore verwurzelt. 
          Es regiert wesentlich mehr der Old School-Metal und der Rock`n`Roll 
          als der Hardcore. Die Songs werden mit melodischen Gitarrenparts und 
          noch mehr Mitgröhlrefrains in bester MOTÖRHEAD(...)-Manier 
          verziert. Sänger Phil klingt ohnehin wie der kleine Bruder von 
          Lemmy. Gesegnet ist die Platte mit zahlreichen Gassenhauern wie `Onward 
          To Mayhem`, `Shove That Money Up Yer Ass`, `Fascist Pig` oder `My Definition`. 
          (...) Ein anständiges Teil mit Kultfaktor, dass bei Freunden dreckiger 
          Rockmusik auf offene Ohren stoßen sollte.s" 
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        Amazon Kundenbewertung (5 von 5 Punkten) 
        Motörhead und Exploited zu Besuch in 
        Gluecifers Proberaum. | 
    
     
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         "Motörhead und Exploited zu Besuch in Gluecifers Proberaum! 
          Hier nun die 4. und meiner Meinung nach beste CD der Nordlichter aus 
          Kiel. Live der absolute Hammer. Die neuen Songs blasen alles weg. Besondere 
          Anspieltipps: `Onward To Mayhem`, `Fascist Pig` und `My Definition`. 
          Grandiose Gitarrenarbeit bestens im Einklang mit dem wummernden Bass 
          und den immer fetten treibenden Drums, dazu der immer nach einem stark 
          besoffenen Entombed-Sänger klingende Shouter gepaart mit superben 
          backing vocals, ein Muss für jeden Fan der oben genannten Bands! 
          (kallepoxy)" 
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        RUN AMOK 
        Die Kieler dürften eine der wenigen Bands 
        sein, die Metalheads und Punkrocker in einer Band vereinen und das perfekt 
        in ihre Musik einbauen, denn dieses Album macht all denen Spaß, 
        die es härter mögen, denen Metalcore zu heftig ist. | 
    
     
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         "Ich befürchtete eine Knüppel Metal Band wurde aber 
          sofort beim anhören dieser feinen CD eines sehr viel besseren belehrt. 
          Bonehouse rocken, kein Zweifel und sie klingen so gar nicht nach einer 
          deutschen Band was meistens immer vom Vorteil ist. Die Einflüsse 
          liegen auf der Hand, Hardcore, Metal und Punkrock. Klare Kiste. Wobei 
          der Metal Anteil sich in Grenzen hält. Die Kieler dürften 
          eine der wenigen Bands sein, die Metalheads und Punkrocker in einer 
          Band vereinen und das perfekt in ihre Musik einbauen, denn dieses Album 
          macht all denen Spaß, die es härter 
          mögen, denen Metalcore zu heftig ist. Das hier ist richtig guter 
          Hardcore, gepaart mit einem schicken Booklet und immerhin 14 Songs. 
          Aus irgendeinem Grund finde ich dieses Werk und die Band sympathisch." 
           
          Markus  
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        BRIGHT EYES #12 (9 von 13 Augen) 
        Old schooliger Punk trifft auf Hardcore und 
        Oi-Elemente sowie metallische Gitarrenarbeit. | 
    
     
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         "Ihr viertes Album legen die Kieler von BONEHOUSE vor und die 
          Message ist schon nach den ersten Takten des flotten Openers `Onward 
          To Mayhem` klar - Old schooliger Punk trifft auf Hardcore und Oi-Elemente 
          sowie metallische Gitarrenarbeit. Manchmal klingt`s wie eine Mischung 
          aus alten EXPLOITED und PRO PAIN sowie MOTÖRHEAD on speed (`Razor 
          Tongue`, `Handcuffed & Horny`). Ab und zu kommt auch der rotzige 
          Charme durch, wie ihn SODOM beim Covern punkiger Tunes haben (`This 
          Means Nothing`) und auch eine Prise Death`n`Roll ist zu entdecken (`Instinct 
          For Trouble`). WARFARE hatten vor Urzeiten mal eine ähnliche Mischung 
          am Start. Leider sind unter den 14 Tracks auch einige durchschnittliche 
          Songs zu verzeichnen (u.a. `Shut `Em Down` oder `Indo China`), aber 
          die meiste Zeit zeigen die Mundwinkel nach oben, wie auch beim abschließenden 
          partytauglichen `My Definition`."  
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        Warschauer #43  
        BONEHOUSE sind besser denn je; haben ihren 
        Stil weiter verfeinert. | 
    
     
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         "Onward To Mayhem` heißt der dritte Longplayer der Kieler 
          Hardcore-Fraktion BONEHOUSE, der Ende Januar auf dem Münchener 
          Label Earth A.D. veröffentlicht wurde. Ich persönlich habe 
          mich sehr über dieses neue Lebenszeichen der Norddeutschen gefreut, 
          habe ich die Band doch bereits im Jahre 2000 anlässlich des vorangegangenen 
          `Steamroller` interviewt. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan 
          doch BONEHOUSE sind besser denn je; haben ihren Stil weiter verfeinert. 
          (...) `Onward To Mayhem` ist sowohl punkiger als auch melodiöser 
          als sein Vorgänger `Steamroller`. Alles scheint noch mehr auf den 
          Punkt gebracht und roh sind die Songs sowieso. Es geht gerade und oftmals 
          sehr ernst zur Sache, aber daneben stehen auch ordentlich Spaß 
          und jede Menge Spielfreude mit auf dem Programm." 
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        Close up Magazine #50 (Schweden) 
        Die deutschen BONEHOUSE sind cool! / Tyska 
        BONEHOUSE ar kul! | 
    
     
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         "Crossover var som ballast nar CRUMSUCKERS och LETHAL AGGRESSION 
          satte ramarma for fusionen av hardcore och metal. Tyska BONEHOUSE ar 
          kul i ett par latar, sedan blir mattnaden for stor." 
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        Ancient Spirit 04/02 (9,5 von 12Punkten) 
        Die Rock`n`Rolligere Ausrichtung weiß 
        zu überzeugen und bei `Blast Away (The Rich)` (cooler Mitshouter 
        mit geilen Melodic-Leads), `Shut `Em Down` (ebenfalls sahniger Mitgröhler) 
        oder `My Definition` (mit guten melodischen Vocals) gar zu begeistern | 
    
     
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         "Nach dem räudigen und sehr coolen `Steamroller`-Werk kehren 
          die Norddeutschen Hardcore-Punks von BONEHOUSE mit ihrem vierten Album 
          zurück. Etwas weniger derb und gnadenlos als beim eher crust-noisigen 
          Gebretter des Vorgängers gehen die grundehrlichen Jungs auf `Onward 
          To Mayhem` zu Werke, allerdings geht dadurch glücklicherweise nicht 
          allzu viel an Qualität und Unterhaltungswert flöten. Auch 
          die Rock`n`Rolligere Ausrichtung weiß nämlich durchaus zu 
          überzeugen und bei `Blast Away (The Rich)` (cooler Mitshouter mit 
          geilen Melodic-Leads), `Shut `Em Down` (ebenfalls sahniger Mitgröhler) 
          oder `My Definition` (mit guten melodischen Vocals) gar zu begeistern. 
          Crustiges ist nach wie vor hier und da zu vernehmen, die Lyrics sparen 
          noch immer nicht an eindeutigen Aussagen und auch der punkig rockige 
          Drive ist erneut zu betonen. Wer daher schon auf die drei vorangegangen 
          Longplayer der Jungs konnte oder auf Acts der Marke Agnostic Front, 
          Wolfpack oder Disgust steht, kann hier ruhigen Gewissens reinhören 
          und dann wohl auch zuschlagen." 
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