Was sagt die Presse ...

Lyrics Onward to mayhem
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Moloko Plus #21
Nervous breakdown #2
Do you feel lucky, Punk? #4
www.punkadeka.it #06/2002
Greedrecords #06/2002
Bandworm Records Juli-Sept/2002
Fatal Underground #13
Uncle Sally`s , Berlin
G.U.C. #18
www.animalize.de

Moloko Plus #21
“Irgendwie mag ich so`n Mosh/Metal/HC/Krawall gar nicht hören”
 

"Irgendwie mag ich so`n Mosh/Metal/HC/Krawall gar nicht hören. Wem sich bei Metal-HC nicht die Fußnägel aufrollen, darf sich aber gerne mit der Band aus Kiel näher beschäftigen"

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Nervous breakdown #2
“Man merkt sofort, dass man`s hier nicht mit einem Haufen verblödeter Trottel zu tun hat, wenn man sich einmal die guten, politischen Texte anschaut. Es geht um die Erhaltung von Squats, geldgeile Arschlöcher, Faschos und vieles mehr.”
 

"So `ne Hardcoreband lob` ich mir doch. Na gut, eigentlich eher n` Mix aus Metal und Hardcore, der aber erstaunlicherweise verdammt gut rüberkommt. Man merkt sofort, dass man`s hier nicht mit einem Haufen verblödeter Trottel zu tun hat, wenn man sich einmal die guten, politischen Texte anschaut. Es geht um die Erhaltung von Squats, geldgeile Arschlöcher, Faschos und viel mehr. Auch kultig `My Definition`, wo`s endlich mal `ne geile Punkdefinition auf die Ohren gibt. Die Herrschaften haben kapiert, wie der Hase läuft und bieten dazu noch ein gutes Gebretzel, wo mich nicht mal der Metalfaktor dran stört. Solltet ihr auch mal anchecken!"

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Do you feel lucky, Punk? #4
“Die fünf Jungs bretzeln sich durch ihre 14 Songs und streuen erfreulicherweise aber immer mal wieder die ein oder andere nette Melodie ein.”
 

"Heftiges, brachiales HC- Punk- Geschoss mit starkem MOTÖRHEAD-Einschlag aus Kiel. Die fünf Jungs bretzeln sich durch ihre 14 Songs und streuen erfreulicherweise aber immer mal wieder die ein oder andere nette Melodie ein. Insgesamt is das eher net so meine Welt, aber ein paar Hits, die mir verdammt gut bei gehen, sind schon auch drauf, und zudem sind die Songs auch mit ganz guten, wenn auch einfachen, Texten versehen, die gut gebrüllt rüber kommen. Ich möchte wetten, so würden LOUSY aus Chemnitz verdammt gerne klingen. Ja, nach mehrmaligem Hören hat die CD echt was. Und vor allem der letzte Song könnte auch von der ein oder anderen Ami- Streetpunkband kommen. Anspieltipps: `Onward To Mayhem`, `Shut `Em Down` & `My Definition`."

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www.punkadeka.it #06/2002
“Es ist, um den Vorzug von dieser Schallplatte abzuschließen, daß es den härtesten punkrockers gefallen kann, ohne unzufrieden zu machen, derjenige dem massivsten hardcore treuer ist!”
 

Übersetzung von Philipp,

1. Versuch
"Das vierte Album der Bonehouse kommt von Deutschland mit Wut an, band schiacciasassi, daß es an uns in Stücke wirklich energisch gewöhnte. Kennt ihr sie nicht? Wir sagen euch dann, daß ich ein sehr guter Mix von hardcore bin, trash Jahre 80 und Punk! Und das Ganze erweist sich sehr aktuell weil böse, verschiebbar und sehr musikalisch als. Rullante und anwesende Teller gut für eine Batterie, die zu das großen reist, schnelle Gitarren, um oft von Phrasierungen und Solos einen gültigen angereicherten klingenden Teppich zu garantieren, massive Stimme wirklich, vom rauhen Stempel für ein gutturales absolut Granit. Während la'scolto der vierzehn Spuren finden wir also Elemente, daß 80 wieder pro Metall Jahren bringen, zu den Wurzeln metal des Black Sabbath, aber zu auch dem neusten hardcore, bis zu zu einigen riffs, die von viel gezogenem Punk wissen, kommen. Wir können so die Schnelligkeit der in Stücke gelungenen Bonehouse wie This Means Nothing schätzen, Shove That Money Up Yer Ass, Razor Tongue oder Disarm Charlton Heston. Während die Ader Punk entdeckt sie im titletrack Onward To Mayhem oder in die vierte Spur Shut em Down. Es ist, um den Vorzug von dieser Schallplatte abzuschließen, daß es den härtesten punkrockers gefallen kann, ohne unzufrieden zu machen, derjenige dem massivsten hardcore treuer ist! Tracklist: Onward To Mayhem-This Means Nothing-Shove That Money Up Yer Ass-Shut em Down-Instinct For Trouble-Blast Away (The Rich )-Razor Tongue-Fascist Pig-Handcuffed And Horny-Disarm Charlton Heston-Indo Abhang-Throwing Dirt Loosing Ground-Against The Mutant Hordes-My Definition. "

2. Versuch
"Von Deutschland mit Wut kommt das vierte Album vom Bonehouses an, Band-schiacciasassi, der uns tatsächlich auseinander aktiv gewöhnt hat. Wissen Sie sie nicht? Dann erzählt Sie, daß ich eine gute Mischung von hardcore bin, Abfall Jahre 80 und Mist! Und das alle Ergebnisse sehr eigentlich weil schlecht, das Fließen und sehr musikalisch. Rullante und gut gegenwärtige Geschirre für eine Batterie, die zum großen reist, schnelle Gitarren zu garantieren, daß ein gültiger sonorer Teppich oft durch fraseggi und Solos anreicherte, dicke Stimme tatsächlich, von der rauhen Briefmarke für ein kehlig absolut Granit. Während la'scolto der vierzehn Spuren finden wir Elemente, die ein Metallische Jahre 80 bringen, zum Wurzeln-Metall vom Schwarzen Sabbat, deshalb, sondern auch zu das dünn der meiste letzte hardcore, zu irgendeinem riffses anzukommen, daß you/they fast sehr straffen Mist wissen. Wir können diesen Weg die Geschwindigkeit vom Bonehouses in Durchgängen schätzen, war erfolgreich als Dieses, meint Nichts, stoßen Sie Der Geld Auf Yer Esel, Rasierapparat stößt oder entwaffnt Charlton Heston. Während der Vene-Mist wir entdecken her/it Vorwärts im titletrack Zu Mord und Totschlag, oder in der vierten Spur schlossen em. Schließen Sie, der Verdienst dieser Diskette ist, das kann zum härtesten punkrockerses mögen, ohne zu mißfallen, wer mehr Gläubiger zum dicksten hardcore ist! Tracklist: Vorwärts Zu Mord und Totschlag-Dies bedeutet Nichts-Schubser Der Geld Auf Yer Esel-schließen Sie em-Instinkt Für Schwierigkeit-sprengen Sie Weg (Der Rich )-Rasierapparat -Zunge-Faschistisches Schwein-legte Handschellen an Und Hornartig-entwaffnen Sie Charlton Heston-Indo China-das Werfen von Erde Loosing Ground-Gegen Die Mutierenden Horden-Meine Definition."!

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Greedrecords #06/2002
“Eine sehr gut produzierte und abwechslungsreich arrangierte Scheibe”
 

"Die 5 Kieler legen hiermit ihr 4. Album vor und haben sich gegenüber dem sehr guten Vorgänger `Steamroller` nochmals verbessert. Geblieben ist natürlich ihre brachiale Mischung aus Punkrock, Thrash Metal und Hardcore, allerdings klingt der Gesang nicht mehr ganz so nach Death Metal und der neue Gitarrero bringt einen ganz neuen Schuss Rock`n`Roll in die Sache. Eine sehr gut produzierte und abwechslungsreich arrangierte Scheibe."

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Bandworm Records Juli-Sept/2002
“Wäre es gerade 1982, würde dieses Album heute als Klassiker gelten!"
 

"Classic HC/Punk aus Kiel, ihr neuestes Album nun auf Vinyl, herausragende
Band aus der dt. Szene, wäre es gerade 1982, würde dieses Album heute als
Klassiker gelten! Klappcover und Einleger, 220g Vinyl..."

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Fatal Underground #13
“Auch hier beweisen die fünf Burschen, dass sie es ausgezeichnet verstehen, eingängige und sehr rhythmusbetonte Songs mit teilweisen Mitgröhlrefrain zu erschaffen, ohne dabei irgendein bisschen zu wirken, wie so manch andere Bands, die das ebenfalls versuchen."
 

"Ein Weilchen liegt es schon zurück, als sich die letzte Veröffentlichung von BONEHOUSE bei mir im Player drehte. Die Zeit des Wartens ist jetzt vorbei und seit Ende Januar 2002 ist auch die neue Scheibe raus. Auch hier beweisen die fünf Burschen, dass sie es ausgezeichnet verstehen, eingängige und sehr rhythmusbetonte Songs mit teilweisen Mitgröhlrefrain zu erschaffen, ohne dabei irgendein bisschen peinlich zu wirken, wie so manch andere Bands, die das ebenfalls versuchen. Auf `Onward To Mayhem` kriegt ihr vierzehn mal wieder was auf die Nuss geklopft, dass es nach dem Genuss der 43 minütigen Vollbeschallung erst mal fürs erste reichen dürfte. Eure Gehörgänge sind dann garantiert clean, denn diese rasante Mischung aus Punk- und Hardcoreelementen immer im vollen Brett räumt einfach nur 100%ig auf! Die Fangemeinde wird begeistert sein und Ihr solltet vielleicht auch mal mit dem Gedanken spielen, sich zum Frühjahrsputz alles mal richtig frei blasen zu lassen!! Dann also Scheibe rein und ab geht die Luzi!! Wenn ihr das Teil ordern wollt, ...."

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Uncle Sally`s, Berlin
“Diese Scheibe fickt alle Popperpunks direkt ins verlogene Maul. Blink 182, Die Happy und Offspring: Hört euch diese Platte an und verpisst euch."
 

"Bonehouse kommen aus Kiel bzw. Kill-City. Sie sind wahre Höllenhunde, ihr Drummer heißt Kalle. Und Kalle kann 24 Stunden lang durchsaufen, mit Hartgas! Ich würde sogar sagen, die gesamte Band besteht nur aus Alkoholikern - fertige Punks sind sie. Außerdem sind sie hässlicher als ein Atomkraftwerk. Jetzt zur Platte: Es ist bereits ihre vierte und sie rockt der Oma die Perücke von der Fleischmütze... Ach, was sag ich. Nicht nur der Oma, sondern vor allem den Metal- und Punk-Assis all around. Crust, MetalCore und 'n Schuss Rock'N'Roll versetzt mit DeathMetal ergeben eine unwiederstehliche Melange. Zu meiner Freude wird aber nicht nur rumgebolzt, diese dreckige Suppe wird angereichert durch superbe Double-Leadgitarren im Stile der unvergessenen Thin Lizzy - unwiderstehlich. Diese Scheibe fickt alle Popperpunks direkt ins verlogene Maul. Blink 182, Die Happy und Offspring: Hört euch diese Platte an und verpisst euch. Bonehouse spielen in der ersten Liga der Bolzfraktion ganz oben mit!"

Text: Jack Letten

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G.U.C #18
“Selten ging mir eine Scheibe beim ersten Durchhören so ins Ohr wie Bonehouse. Diese Scheibe ist ein absoluter Pflichtkauf."
 

"Um es gleich vorweg zu nehmen, diese Scheibe ist ein absoluter Pflichtkauf. Punkt-Ende-Aus - und keine Diskussion mehr!!! Bonehouse aus Kiel rocken wie die Sau, denn die Band vermischt Hardcore, Punkrock und Thrash Metal perfekt und geben zu ihrem ureigensten Sound noch den Rock`n`Roll-Spirit à la Motörhead in ihren besten Zeiten dazu. Die CD ist perfekt produziert und die 5 Musiker verprügeln ihre Instrumente so rabiat, als wäre der Leibhaftige hinter ihnen her. Fette Grooves, knackige trockene Gitarrenriffs, dazu der räudige und rauhe Gesang des Sängers Phil sind charakteristisch für die Band. Dazu treibt ein wummernder Bass und das Schlagzeug die Jungs zu immer neuen Höchstleistungen an, und so klingt `Onward To Mayhem` für mich wie die konsequente Weiterentwicklung des allseits geliebten Motörheadsounds. Okay, ich habe ja immer etwas zu meckern, bei Lemmy & Co. zu klauen ist ja keine Schande, aber bei `Razor Tongue` fällt es zu sehr auf. Fazit: Selten ging mir eine Scheibe beim ersten Durchhören so ins Ohr wie Bonehouse. Von der Band wird man bestimmt noch viel hören. Jungs, schickt die CD an Lemmy und er wird stolz auf Euch sein. Ach, übrigens... ...sagte ich eigentlich schon Pflichtkauf!!!"

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www.animalize.de
“Die Band gibt Gas, tritt das Pedal aber nicht permanent bis zum Bodenblech durch, sondern findet immer wieder Zeit und Gelegenheit für den einen oder anderen eingängig-melodischen (hymnenhaften) Part"
 

"So schnörkellos wie die Kieler agieren, so schnörkellos kann man auch dieses Review verfassen. Die 1993 gegründete Combo aus "meiner" Landeshauptstadt hat mit ihrem vierten Album "Onward to Mayhem" gleichzeitig ihr bisher bestes Werk vorgelegt - und das, obwohl die Vorgängerscheiben wie z.B. "Steamroller" (1999) schon alles andere als schlecht waren. Klar, wer es gerne frickelig oder kuschelrockig mag, dürfte mit Bonehouse eher nicht warm werden, wer aber auf einen angepunkten Hardcore'n Roll-Bastard, gemischt aus Bands wie Agnostic Front, Pro-Pain und Motorhead, steht, sollte sich "OTM" ohne zeitliche und schuldhafte Verzögerung zulegen. Die Band gibt Gas, tritt das Pedal aber nicht permanent bis zum Bodenblech durch, sondern findet immer wieder Zeit und Gelegenheit für den einen oder anderen eingängig-melodischen (hymnenhaften) Part. Klar, die einzelnen Songs ähneln sich durchaus, die Band verzichtet aber dafür auf überflüssigen oder modernen Schnickschnack und peitscht die Songs simpel, brutal und fett produziert durch die Boxen. Die Band um Sänger Philipp Wolter (der wie eine Mischung aus Pitbull, Gary Meskil und Lemmy klingt und früher mal bei A.L.D.I. sang. Hey Phil, kann es sein, daß Du mir vor ca. zehn Jahren mal Euer "Am Lager der Indianer"-Demo zugeschickt hast? War das Deine Band??) daddelt nicht lange rum, sondern kommt zackig auf den Punkt. Und genau einen solchen mach' ich jetzt auch. Eine geile Scheibe..."
(Oliver Loffhagen)
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