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Moloko Plus #21 Irgendwie mag ich so`n Mosh/Metal/HC/Krawall gar nicht hören |
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"Irgendwie mag ich so`n Mosh/Metal/HC/Krawall gar nicht hören. Wem sich bei Metal-HC nicht die Fußnägel aufrollen, darf sich aber gerne mit der Band aus Kiel näher beschäftigen" |
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Nervous breakdown #2 Man merkt sofort, dass man`s hier nicht mit einem Haufen verblödeter Trottel zu tun hat, wenn man sich einmal die guten, politischen Texte anschaut. Es geht um die Erhaltung von Squats, geldgeile Arschlöcher, Faschos und vieles mehr. |
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"So `ne Hardcoreband lob` ich mir doch. Na gut, eigentlich eher n` Mix aus Metal und Hardcore, der aber erstaunlicherweise verdammt gut rüberkommt. Man merkt sofort, dass man`s hier nicht mit einem Haufen verblödeter Trottel zu tun hat, wenn man sich einmal die guten, politischen Texte anschaut. Es geht um die Erhaltung von Squats, geldgeile Arschlöcher, Faschos und viel mehr. Auch kultig `My Definition`, wo`s endlich mal `ne geile Punkdefinition auf die Ohren gibt. Die Herrschaften haben kapiert, wie der Hase läuft und bieten dazu noch ein gutes Gebretzel, wo mich nicht mal der Metalfaktor dran stört. Solltet ihr auch mal anchecken!" |
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Do you feel lucky, Punk? #4 Die fünf Jungs bretzeln sich durch ihre 14 Songs und streuen erfreulicherweise aber immer mal wieder die ein oder andere nette Melodie ein. |
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"Heftiges, brachiales HC- Punk- Geschoss mit starkem MOTÖRHEAD-Einschlag aus Kiel. Die fünf Jungs bretzeln sich durch ihre 14 Songs und streuen erfreulicherweise aber immer mal wieder die ein oder andere nette Melodie ein. Insgesamt is das eher net so meine Welt, aber ein paar Hits, die mir verdammt gut bei gehen, sind schon auch drauf, und zudem sind die Songs auch mit ganz guten, wenn auch einfachen, Texten versehen, die gut gebrüllt rüber kommen. Ich möchte wetten, so würden LOUSY aus Chemnitz verdammt gerne klingen. Ja, nach mehrmaligem Hören hat die CD echt was. Und vor allem der letzte Song könnte auch von der ein oder anderen Ami- Streetpunkband kommen. Anspieltipps: `Onward To Mayhem`, `Shut `Em Down` & `My Definition`." |
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www.punkadeka.it #06/2002 Es ist, um den Vorzug von dieser Schallplatte abzuschließen, daß es den härtesten punkrockers gefallen kann, ohne unzufrieden zu machen, derjenige dem massivsten hardcore treuer ist! |
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Übersetzung von Philipp, 2. Versuch |
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Greedrecords #06/2002 Eine sehr gut produzierte und abwechslungsreich arrangierte Scheibe |
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"Die 5 Kieler legen hiermit ihr 4. Album vor und haben sich gegenüber dem sehr guten Vorgänger `Steamroller` nochmals verbessert. Geblieben ist natürlich ihre brachiale Mischung aus Punkrock, Thrash Metal und Hardcore, allerdings klingt der Gesang nicht mehr ganz so nach Death Metal und der neue Gitarrero bringt einen ganz neuen Schuss Rock`n`Roll in die Sache. Eine sehr gut produzierte und abwechslungsreich arrangierte Scheibe." |
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Bandworm Records Juli-Sept/2002 Wäre es gerade 1982, würde dieses Album heute als Klassiker gelten!" |
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"Classic HC/Punk aus Kiel, ihr neuestes Album nun auf Vinyl, herausragende |
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Fatal Underground #13 Auch hier beweisen die fünf Burschen, dass sie es ausgezeichnet verstehen, eingängige und sehr rhythmusbetonte Songs mit teilweisen Mitgröhlrefrain zu erschaffen, ohne dabei irgendein bisschen zu wirken, wie so manch andere Bands, die das ebenfalls versuchen." |
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"Ein Weilchen liegt es schon zurück, als sich die letzte Veröffentlichung von BONEHOUSE bei mir im Player drehte. Die Zeit des Wartens ist jetzt vorbei und seit Ende Januar 2002 ist auch die neue Scheibe raus. Auch hier beweisen die fünf Burschen, dass sie es ausgezeichnet verstehen, eingängige und sehr rhythmusbetonte Songs mit teilweisen Mitgröhlrefrain zu erschaffen, ohne dabei irgendein bisschen peinlich zu wirken, wie so manch andere Bands, die das ebenfalls versuchen. Auf `Onward To Mayhem` kriegt ihr vierzehn mal wieder was auf die Nuss geklopft, dass es nach dem Genuss der 43 minütigen Vollbeschallung erst mal fürs erste reichen dürfte. Eure Gehörgänge sind dann garantiert clean, denn diese rasante Mischung aus Punk- und Hardcoreelementen immer im vollen Brett räumt einfach nur 100%ig auf! Die Fangemeinde wird begeistert sein und Ihr solltet vielleicht auch mal mit dem Gedanken spielen, sich zum Frühjahrsputz alles mal richtig frei blasen zu lassen!! Dann also Scheibe rein und ab geht die Luzi!! Wenn ihr das Teil ordern wollt, ...." |
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Uncle Sally`s, Berlin Diese Scheibe fickt alle Popperpunks direkt ins verlogene Maul. Blink 182, Die Happy und Offspring: Hört euch diese Platte an und verpisst euch." |
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"Bonehouse kommen aus Kiel bzw. Kill-City. Sie sind wahre Höllenhunde, ihr Drummer heißt Kalle. Und Kalle kann 24 Stunden lang durchsaufen, mit Hartgas! Ich würde sogar sagen, die gesamte Band besteht nur aus Alkoholikern - fertige Punks sind sie. Außerdem sind sie hässlicher als ein Atomkraftwerk. Jetzt zur Platte: Es ist bereits ihre vierte und sie rockt der Oma die Perücke von der Fleischmütze... Ach, was sag ich. Nicht nur der Oma, sondern vor allem den Metal- und Punk-Assis all around. Crust, MetalCore und 'n Schuss Rock'N'Roll versetzt mit DeathMetal ergeben eine unwiederstehliche Melange. Zu meiner Freude wird aber nicht nur rumgebolzt, diese dreckige Suppe wird angereichert durch superbe Double-Leadgitarren im Stile der unvergessenen Thin Lizzy - unwiderstehlich. Diese Scheibe fickt alle Popperpunks direkt ins verlogene Maul. Blink 182, Die Happy und Offspring: Hört euch diese Platte an und verpisst euch. Bonehouse spielen in der ersten Liga der Bolzfraktion ganz oben mit!" Text: Jack Letten |
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G.U.C #18 Selten ging mir eine Scheibe beim ersten Durchhören so ins Ohr wie Bonehouse. Diese Scheibe ist ein absoluter Pflichtkauf." |
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"Um es gleich vorweg zu nehmen, diese Scheibe ist ein absoluter Pflichtkauf. Punkt-Ende-Aus - und keine Diskussion mehr!!! Bonehouse aus Kiel rocken wie die Sau, denn die Band vermischt Hardcore, Punkrock und Thrash Metal perfekt und geben zu ihrem ureigensten Sound noch den Rock`n`Roll-Spirit à la Motörhead in ihren besten Zeiten dazu. Die CD ist perfekt produziert und die 5 Musiker verprügeln ihre Instrumente so rabiat, als wäre der Leibhaftige hinter ihnen her. Fette Grooves, knackige trockene Gitarrenriffs, dazu der räudige und rauhe Gesang des Sängers Phil sind charakteristisch für die Band. Dazu treibt ein wummernder Bass und das Schlagzeug die Jungs zu immer neuen Höchstleistungen an, und so klingt `Onward To Mayhem` für mich wie die konsequente Weiterentwicklung des allseits geliebten Motörheadsounds. Okay, ich habe ja immer etwas zu meckern, bei Lemmy & Co. zu klauen ist ja keine Schande, aber bei `Razor Tongue` fällt es zu sehr auf. Fazit: Selten ging mir eine Scheibe beim ersten Durchhören so ins Ohr wie Bonehouse. Von der Band wird man bestimmt noch viel hören. Jungs, schickt die CD an Lemmy und er wird stolz auf Euch sein. Ach, übrigens... ...sagte ich eigentlich schon Pflichtkauf!!!" |
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www.animalize.de Die Band gibt Gas, tritt das Pedal aber nicht permanent bis zum Bodenblech durch, sondern findet immer wieder Zeit und Gelegenheit für den einen oder anderen eingängig-melodischen (hymnenhaften) Part" |
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"So schnörkellos wie die Kieler agieren, so schnörkellos
kann man auch dieses Review verfassen. Die 1993 gegründete Combo
aus "meiner" Landeshauptstadt hat mit ihrem vierten Album
"Onward to Mayhem" gleichzeitig ihr bisher bestes Werk vorgelegt
- und das, obwohl die Vorgängerscheiben wie z.B. "Steamroller"
(1999) schon alles andere als schlecht waren. Klar, wer es gerne frickelig
oder kuschelrockig mag, dürfte mit Bonehouse eher nicht warm werden,
wer aber auf einen angepunkten Hardcore'n Roll-Bastard, gemischt aus
Bands wie Agnostic Front, Pro-Pain und Motorhead, steht, sollte sich
"OTM" ohne zeitliche und schuldhafte Verzögerung zulegen.
Die Band gibt Gas, tritt das Pedal aber nicht permanent bis zum Bodenblech
durch, sondern findet immer wieder Zeit und Gelegenheit für den
einen oder anderen eingängig-melodischen (hymnenhaften) Part. Klar,
die einzelnen Songs ähneln sich durchaus, die Band verzichtet aber
dafür auf überflüssigen oder modernen Schnickschnack
und peitscht die Songs simpel, brutal und fett produziert durch die
Boxen. Die Band um Sänger Philipp Wolter (der wie eine Mischung
aus Pitbull, Gary Meskil und Lemmy klingt und früher mal bei A.L.D.I.
sang. Hey Phil, kann es sein, daß Du mir vor ca. zehn Jahren mal
Euer "Am Lager der Indianer"-Demo zugeschickt hast? War das
Deine Band??) daddelt nicht lange rum, sondern kommt zackig auf den
Punkt. Und genau einen solchen mach' ich jetzt auch. Eine geile Scheibe..."
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