Was sagt die Presse ...

Lyrics Onward to mayhem
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... zur The Fuse Is Lit

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Rohrpost #3
Iron Pages
In your face.de (9 von 10 Lumpis)
Anarchoi #7
Station #10/04
Plastic Bomb-Shop (www.mailorders.de)
Kieler Nachrichten 02.10.2004
metal-inside.de
dremufuestias.de (5 von 5 Punkten)
death-mag.de.vu (9,5 von 10 Punkten)

Rohrpost #3:
"'The Fuse Is Lit' sprüht vor positiver Energie in punkto Sound, brutale Vocals und Antihaltung gegen unsere Gesllschaft. Jeder Song ein Berserker."
 

"Ein BONEHOUSE-Interview sowie ein Beitrag auf der beiliegenden SV-CD. Wenn ich jetzt noch was Positives zum neuen Longplayer schreibe, könnt's nach Anbiederung aussehen!? Das Risiko nehme ich auf!! 'The Fuse Is Lit' sprüht vor positiver Energie in punkto Sound, brutale Vocals und Antihaltung gegen unsere Gesllschaft. Irgendwo habe ich gelesen, dass die Scheibe zu 80% live eingespielt worden ist. Ich finde, das hört man heraus! Hier wird Hardcore Punk mit leichten Punk'n'Roll-Anleihen von der Basis gespielt. 14 Brualo Knaller, wowei Philipp bei dem arschgeilen Song 'The Capitalists...' von Tati (LOST WORLD/TOURETTE SYNDROME) unterstützt wird. Weitere Gastmusiker sind von KURHAUS, RAWSIDE, ABGELEHNT und SUBURBAN SCUMBAGS zu finden. Jeder Song ein Berserker, der sehr schön die Brücke zwischen Punk, HC und Rock'n'Punk a la MOTÖRHEAD schlägt! Meine Favoriten sind 'The Capitalists...', 'Riot Police', 'Instant Punk'... Play it loud und rotz allen in die Fresse..."
turbotorben

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Iron Pages:
"Muß man zu unseren Kieler Lieblingen noch große Worte verlieren?"
 

"Muß man zu unseren Kieler Lieblingen noch große Worte verlieren? Nein, also BONEHOUSE haben 'ne neue Scheibe. »The Fuse is lit« ist zwar nicht ganz so furios wie der Vorgänger, rotzt aber dennoch in gewohnter Manier. Ein bisserl Dampf hat man rausgenommen und schaukelt dafür ein wenig mehr. Kommt auch nicht schlecht und Partystimmung ist eh immer angesagt. Ach ja, und 'nen neuen Spruch hat man auf Tasche, steht sogar groß auf CD drauf: God forgives - Bonehouse not! Yes, man hört's..."

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in your face.de:
"In den 14 Knochenbrechern, die unverwechselbar nach BONEHOUSE klingen, werden viele von uns den Soundtrack zu ihrem beschissenen Leben finden, aus dem sie dann neue Energie ziehen können" (9 von 10 Lumpis)
 

"Zusammen mit RAWSIDE sind die Kieler BONEHOUSE das Maß der Dinge in Sachen kämpferischen Hardcore Punk. Kein Wunder, dass beide Bands aus entgegengesetzten Kulturräumen so viel gemeinsam touren. Und wenn die süddeutschen Seelenverbündeten eine neue Granaten-Scheibe abliefern, dürfen sich die Fünf aus dem hohen Norden nicht lumpen lassen. „The Fuse Is Lit“ ist dann auch kein Deut schlechter als der gnadenlose Vorgänger, den BONEHOUSE im Zenit ihres Schaffens gezeigt hat. In den 14 Knochenbrechern, die unverwechselbar nach BONEHOUSE klingen, werden viele von uns den Soundtrack zu ihrem beschissenen Leben finden, aus dem sie dann neue Energie ziehen können. Laut, schnell und respektlos sind die neuen Songs wieder geworden. Angereichert wird das maritime Feuerwerk durch eine klasse Coverversion von „Young, Fast Iranians“ von FUs, was von gutem Humor zeugt. Cooler Titel ist „The Capitalist Are Fucking Our Mother Earth, That´s Why We´re Calling Them Motherfuckers!“. Bis hierhin halten wir ein Hardcore Highlight in den Händen, wenn da nicht der übermäßig saubere Sound wäre, der schon gleich beim Opener „Riot Police“ auffällt. Das passt nicht ganz in mein Bild. Hier scheint man über das Ziel hinaus geschossen zu schein, denn dadurch geht ein Teil der immensen Energie der Band verloren. Kann passieren, muss aber erwähnt werden. Trotzdem gibt es zur Zeit nur zwei Longplayer, die meine Boxen zum bersten bringen dürfen. Einer davon ist von den sympathischen Fördestädtern BONEHOUSE"

-Habi-

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Anarchoi #7:
"Diese Pladdä is eindeutig die beste der Kieler und einige sollten sich mal was von denen abschneiden"
 

"Eine neue Pladdä von den bekloppten aus Kiel. Und diesmal is alles besser!!!! Der Metaleinfluss ist,wenn überhaupt, nur noch minimal vorhanden. Und das is gut so,denn die neue Pladdä is der Hammer und trägt mehr Punkrock in sich als mensch glauben mag. Klare Texte gegen "cock rock bullshit"..."riot police"...Kapitalistische Ausbeutung etc. bekomm ich hier zu hören. Bonehouse bleiben ihrer Linie treu und kotzen sich über alles aus was ihnen nich passt und das ist einiges. Positiv sind die GastmusikerInnen, wovon allerdings in meinen Ohren nur das Duett mit Tati (Ex-Lost World) besonders auffällt. Ich kanns nur wiederholen,Bonehouse sind eine der wenigen HC-Bands denen ich das gesungen abnehme und nich als Masche ansehe. Alleine das macht die Band symphatisch. Diese Pladdä is eindeutig die beste der Kieler und einige sollten sich mal was von denen abschneiden."

-jens-

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Station #10/04:
"Krachig, wild und frisch!"
  "Alte Bekannte aus Kiel sind die Musiker von BONEHOUSE, die schon seit 1993 Power Old School, Hardcore und Punk spielen. Nun meldet die Band eine Umbesetzung. Der Gitarrist Peter Stoeckicht geht aus familiären Gründen (vier Kinder), ist aber noch am 2.10. auf dem Konzert von BONEHOUSE in der Kieler Alten Meierei zu hören, wo die Band auch ihr neuestes Werk präsentiert. 'The Fuse Is Lit' (Earth A.D./Soulfood) wurde zu 80% live und zu 100% analog eingespielt. Wie der Titel des Albums es schon andeutet, stellen BONEHOUSE politisch kritische Fragen: 'Werden die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer?' oder 'Leben wir in einer Gesellschaft, die sich im freien Fall befindet, die offenbar kurz vor dem Kollaps steht?' Die Antwort der Band ist: 'Vorwärts mit geballter Faust!' Wer das alles nachlesen möchte, hat in dem Beiheft dazu die Gelegenheit, denn dort sind die Texte abgedruckt. Musikalisch geht es wie gewohnt krachig, wild und frisch ab. Eine volle Portion härterer Musik (14 Tracks)."

 

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Plastic Bomb-Shop (www.mailorders.de)
"Kettensäge gegen politische Missstände, Dummheit, Posertum u. Paranoia"
  "Hammermässiger Brachial-HC-Punk aus Kiel, wie wir ihn von den vorherigen Tonträgern der Band lieben. 14 alles vernichtende, mit ihrer trockenen Härte zermalmende Brutalo-Hardcore-Attacken, der durch den derben Gesang u. ausreichend Asi-Charme ordentlich nach vorne gekickt werden. Bei einem Song sind Tati von LOST WORLD / TOURETTE SYNDROM mit. Textlich gehen BONEHOUSE so filigran wie mit einer Kettensäge gegen politische Missstände, Dummheit, Posertum u. Paranoia vor. Bill Gates, Cops, Punks, Iraner - hier wird niemand geschont. "Up to the front, fists in the air. Fight the scum that tries to rule you. You don´t wanna be left in the rain. Positive Hardcore, it`s time to go." In diesem Sinne: Go Bastards Go ! Earth A.D. Rec. "

 

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Kieler Nachrichten 02.10.2004
"Markig gegen Missstände - Bonehouse stellen ihr fünftes Album "The Fuse Is Lit!" vor"
 

"Keine Frage: Bonehouse sind Kult. Die Kieler Hardcore-Metal-Band wütet seit elf Jahren mit ihren Gitarrenbreitseiten, Knüppelrhythmik und Phillip Wolters markigem Organ gegen soziale Missstände und Modenmutationen. Nun steht das fünfte Album The Fuse is lit! kurz vor der Veröffentlichung. Die Kieler Nachrichten trafen sich mit Wolter, Späthi (Gitarre), Ulf Nagel (Produzent) und Boller (Manager) im Partykeller des kürzlich ausgestiegenen Gitarristen Pete, der sich fortan mehr um seine Familie kümmern möchte und deshalb schweren Herzens das Handtuch warf..

Auf der neuen CD ist er noch zu hören, und zur Frage der Nachfolge zunächst die klare Ansage: "Einen Ersatz für so einen Typen wie Pete gibt es nicht." Schlagzeuger Kalle und Bassist Martin sind heute Abend verhindert, dafür hat Philipp Kartoffelchips mitgebracht. "Pass auf, es ist das abwechslungsreichste Album, das wir bisher aufgenommen haben", wird der Schreiber dieser Zeilen vorgeeicht. Das Bier ist verteilt, der Ghettoblaster pfeift aus allen Löchern - und Bonehouse stellen die Songs von The Fuse is lit! vor. Unter 14 Songs fallen diese besonders auf:

Riot Police

Ein Sound, der verblüfft ob seiner für diese Art der Musik bestechenden Transparenz. Dann wird brutal eingestiegen, dem Klang gewordenen Frust freier Lauf gelassen. Es ist klassischer Hardcore-Metal ohne Schnörkel mit satten Gitarrenriffs.

Philipp: "Ein typischer Bonehouse-Song, Begrüßung auf Hardcore. Den Opener zu bestimmen, ist ja so eine Sache. Wir haben uns entschieden. Anmachen und Pogo!"

Cock Rock Bullshit

Einer der "langsamsten" Bonehouse-Songs, der stark in Richtung Rock driftet, wäre da nicht die Stimme. Spätestens jetzt wird einem Fan der Band klar, dass hier andere Weichen gestellt wurden. Die musikalische Weiterentwicklung ist offensichtlich, fällt angenehm auf und macht Lust auf mehr.

Philipp: "Für Bonehouse ungewöhnlich, eher eine Rocknummer. Erst die Staatsgewalt, dann die Kapitalisten, nun die Poser und ihre verlogenen selbstbeweihräuchernden Shows."

Boller: "Das Gitarrensolo nervt!"

Go Bastards Go!

Den Herzschlag ist auf Anhieb verstört, der Puls klopft im mittelschweren Punkrock-Takt. Ein mitreißender Refrain, die Gitarren rocken und rollen zum Refrain-Ohrwurm. Vielleicht der beste Song des Albums.

Philipp: "Das ist ganz klar eine der Bonehouse-Hymnen."

Ulf: "Den Song habe ich mir bis zum Schluss aufgespart. Die Band wollte unbedingt, dass ich da im Intro eine Rede halte. Das habe ich in einer bierseligen Laune auch getan. Ach, eigentlich haben wir uns schnell aus den Fingern gesogen, was da kommen muss."

Young, Fast, Iranian

Der Cover-Song, ein Achtziger-Relikt der "Hall of Fame" des Punkrock. Vor allem zu Beginn rockt die Band und gereicht der Nummer zu vollen Ehren.

Späthi: "Kalle kam mit dem Song in den Proberaum, eine 20 Jahre alte FU's/Strawdogs-Nummer. Hat auf jeden Fall textliche Brisanz."

Philipp: "Deshalb haben wir noch eine Strophe dazugeschrieben, um der Ironie etwas die Plattheit zu nehmen. Unser Zusatz lautet: 'Young, Dead, American'."

The Fuse Is Lit

Erste Frage: Warum wird mit dieser Nummer nicht das Album eröffnet? Definitiv ein besserer Einstieg als Riot Police, vor allem aufgrund des Intros, das in bester AC/DC-Manier den Spannungsbogen zum Ausbruch bravourös gestaltet.

Philipp: "Die Zündschnur brennt! Der Titelsong. Es geht um die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation in Deutschland. Man hat das Gefühl, dass hier alles kurz vor der Explosion steht. Wir hatten überlegt, mit dem Song zu eröffnen, haben uns dann aber für Riot Police entschieden.

Boller: "Es geht um das gesellschaftliche Problem, den Sozialabbau in Deutschland."

Ode To The Unbroken

Unglaublich: Eine Instrumentalnummer auf einem Bonehouse-Album. Schöne, bisweilen schräge Harmonien lockern zum Ende des Albums hin das Gesamtgefüge auf.

Späthi: "Das passiert, wenn man zwei Gitarristen eine Nacht im Proberaum einschließt. Nun werden die Punks auf den Partys sagen: "Oh Mann, wie öde!" (lacht)

Dann ist das Unwetter vorüber und das Fazit einfach: The Fuse Is Lit! ist das bisher beste und abwechslungsreichste Bonehouse-Album. Jetzt ruft das Knochenhaus zur Party auf, wenn in der Alten Meierei mit den Kollegen von Raw Side die CD-Release-Party gefeiert wird.

Heute, Alte Meierei, 20 Uhr

Von Carsten Purfürst

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metal-inside.de
"The Fuse Is Lit“ ist eine beinharte, gnadenlos treibende Scheibe geworden, die BONEHOUSE als eine der besten HC/ Punk-Bands bestätigt!"
 

"Vorwärts mit geballter Faust! Das ist ein Satz aus dem Info zur neuen BONEHOUSE-Scheibe, der die Attitüde und Mucke der Kieler Chaoten richtig geil beschreibt. Straighter HC mit ordentlich Punkattitüde, immer schön auf die zwölf, dem kann man sich kaum entziehen. BONEHOUSE haben schon mit „Onward To Mayhem“ ihre Klasse unter Beweis gestellt und ein rotziges Stück HC/ Punk eingetrümmert, live waren sie ja eh immer über jeden Zweifel erhaben, und auch „The Fuse Is Lit“ strotzt nur so vor Mitgröhl-Passagen, Rotzigkeit und vor allem geilen Songs. Sei es das im Duett mit Tati (TOURETTE SYNDROME) eingezimmerte „The Capitalists Are Fucking Our Mother That’s Why We’re Calling Them Motherfuckers“ (Mörderrefrain), der treibende Titelsong oder der gnadenlos aggressive „Friendly Fuckin’ Fire“, BONEHOUSE wissen einfach, wie man direkten, ehrlichen HC macht, dem man sich einfach nicht entziehen kann. Besonders hoch rechne ich den Kielern an, dass sie es geschafft haben, ihre überwältigende Live-Präsenz auf dieser Scheibe zu bannen, das gelingt ja nicht jeder Combo. Hat sich ausgezahlt, dass „The Fuse Is Lit“ live eingespielt und mit Analog-Equipment aufgenommen wurde. Inhaltlich dreht sich bei BONEHOUSE viel um Politik und die Missstände in der Gesellschaft, dämliche Fun Punk-Texte bleiben da außen vor, gottseidank. „The Fuse Is Lit“ ist eine beinharte, gnadenlos treibende Scheibe geworden, die BONEHOUSE als eine der besten HC/ Punk-Bands bestätigt!"

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dremufuestias.de
"Für mich haben Bonehouse mit dieser Scheibe ihr Meisterwerk abgeliefert und mit der Studioversion von "Go Bastards Go" oder mit "Young, Fast, Iranian" wahre Hymnen abgeliefert. (...) Mein persönliches Highlight des Jahres." (5 v. 5 Punkten)"
 

"'Die Zündschnur brennt', so also der Titel der neuen Bonehouse-Scheibe. Für mich understatement pur, weil einem ab der ersten Sekunde die geballte Ladung schon um die Ohren fliegt...nix mit Lunte...
Wem die erste Explosion noch nicht ausreicht, bekommt mit Song 2, amtlich betitelt mit "The capitalists are fucking our mother earth, that´s why we´re calling them motherfuckers" einen Smash-Hit vor dem Herren geliefert der es verdammt nochmal in sich hat und alsbald aus tausenden dreckiger Kehlen gegröhlt werden wird. Jetzt auf jeden Song einzugehen wäre fatal, ihr sollt Euch ja selber Gedanken machen und Euch etwas gutes tun, indem Ihr diese Scheibe kauft und sie Euch anhört. Fakt ist, dass hier über die ganze Länge Gitarrenriffs vom Feinsten geboten werden, genau die, die zu den unmöglichsten Zeitpunkten ins Hirn dringen und nicht wieder zu verscheuchen sind, Euch die ganze Wut in Tornadostärke ins Gesicht gebrüllt und Ihr zum Brutalpogo nahezu genötigt werdet.
Für mich haben Bonehouse mit dieser Scheibe ihr Meisterwerk abgeliefert und mit der Studioversion von "Go bastards go" oder mit "Young, fast, Iranian" wahre Hymnen abgeliefert. Dazu macht das kompakte Songwriting und die Intensität die Scheibe zu einer ganz außergewöhnlichen Veröffentlichung.
Unabhängig von der Leistung der 5 Jungs, gebührt auch den Knöpfedrehern im Studio ein dickes Lob, denn die ganze Produktion schiebt wie ne Dampfwalze und hat das Prädikat "Arschgut" völlig verdient.
Obwohl ich ja eigentlich eher so´n Melodiefuzzi bin, ist "The fuse is lit" mein persönliches Highlight des Jahres.
Cheers, Jens"

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death-mag.de.vu
"Stellt so ziemlich alles in den Schatten, was mit HC zu tun hat" (9,5 Punkten von 10)"
 

"Die Marke BONEHOUSE stellt hier wieder mal eine CD in die Regale, das so ziemlich alles in den Schatten stellt was mit HC zu tun hat.
Es wird wieder mal viel Wert aufs mitgrölen und moshen gelegt wie man es gewohnt ist. Jedoch kommt es nicht so straight daher wie die "Onward...", dafür aber verspielter und frischer. Es warten auf den Hörer so einige Überraschungen, wie z.B. das Instrumental 'Ode To The Unbroken', oder 'The Capitalists...', welches den Stempel Punk aufgedruckt bekommt. Trotzdem bleibt das Album ein volles Pfund Hardcore, 'Riot Police', 'Go Bastards Go', 'Bill Gates Is The Antichrist' kommen im kompromisslosen Bonehouse-Gewand daher.
Unterm Strich ein Album mit dem Motto: Bonehouse, da kriegste was de willst!"

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