Was sagt die Presse ...

... zur The Fuse Is Lit

1 - 10 | 11 - 20 | 21 - 30 | 31 - 40 | 41 - 51

Planet.tt:

bright-eyes.de: (12 von 13 Augen)

Trust #109

Gas Records

crazyunited.de: (8 von 10)

Powermetal.de

King-Records.de

SN-PUNX #5

Heavy, oder was!? #79 (11 von 12 Punkten)

Rock Hard #212 (#01/2005) (8 von 10 Punkten)

planet.tt:
"sehr abwechslungs- und einfallsreich. Core-Jünger sollten das Teil antesten!"

"Bonehouse kommen aus Deutschland, genauer gesagt aus Kiel und existieren schon seit 1993. Veröffentlicht haben sie im Laufe der Jahre einiges an Demos, LPs und... jetzt eben vorliegendes Werk. Darauf versuchen sie, uns mit ihren Hardcore-Kompositionen zu überzeugen und ich muss sagen, es gelingt ihnen ganz gut. Insgesamt haben es 14 Nummern auf das neue Album geschafft. Auch an Spaß fehlt es nicht, lassen sie zum Song „Bill Gates Is The Antichrist“ ihre Wut auf einen der reichsten und sicher unbeliebtesten Personen der Welt raus. Dazu gibt’s auch sehr kultige Shirts und eine witzige Zeichnung im Booklet. Zurück zur Mucke: Die Band variert geschickt ihren HC mit Punk- und melodiösen Einflüssen, die Songs sind sehr abwechslungs- und einfallsreich ausgefallen. Core-Jünger sollten das Teil antesten!"

bright-eyes.de: (12 von 13 Augen)
"Mit ihrem neuen Album (Nummer 4) bieten BONEHOUSE endlich mal wieder Futter für den Player, was den Namen Hardcore-Punk mit Stolz tragen kann."

"Cool, ein Album wie das deutsche Reinheitsgebot. Eigentlich abgeschafft, aber inoffiziell immer noch die einzige wahre Regel zum Erzeugen berauschender Zustände. Mit ihrem neuen Album (Nummer 4) bieten BONEHOUSE endlich mal wieder Futter für den Player, was den Namen Hardcore-Punk mit Stolz tragen kann. Hier rult der Mob, hier wird angeprangert, dem Kapitalismus der Stinkefinger entgegen gestreckt, und das noch in deutlich mehr als 3 Akkorden. Das Booklet ist Punk über alles. Bill Gates ist der Antichrist, BONEHOUSE schreien es laut heraus. Es lebe die analoge Welt, scheiß auf den digitalen Gleichstand. Punk'n'Roll, wohin der Iro auch fliegen mag. Das Piano am Ende von 'Stomp It' ist schon fast überschwänglich progressiv, ebenso wie das Instrumental 'Ode To The Unbroken'. Was noch fehlt zum absoluten Glück ist die Verbindung zum Mutterland, aber die Wellseedamm Studios in Kiel liegen ja quasi in Schlagdistanz zur englischen Küste. Besser geht es kaum. Anekdote am Rand: Wer wie ich bei 'Bill Gates Is The Antichrist' nicht so genau hinhört, der könnte auf die Idee kommen, der Name Fred Durst schalle einem entgegen. Kein weiterer Kommentar."

12 von 13 Augen
Jochen Wolff

Trust #109:
"hübsche Mischung aus Oldschool HC und Punk mit leichtem Oi Touch."

"Hübsches Cover von Fritte, hübsches Booklet im DIY Stil, hübsche Mischung aus Oldschool HC und Punk mit leichtem Oi Touch. Hübsches kleines, nichtssagendes Review, hübsche Ecke im Schrank."
(Joachim)

Gas Records:
"alles perfekt und hören tue ich die Scheibe verdammt gerne......"

"Endlich fertig, klasse neue Scheibe dieser Kieler Spacken, schöner
gediegener Metal-Punk, der aber wirklich was in sich hat, gute Texte, fetter
Sound...ja, alles perfekt und hören tue ich die Scheibe verdammt
gerne......mit einer Bonus-Ep!!!! Haben!!"

crazyunited .de: (8 von 10)
"mitreißender Old – School – Hardcore, der mir verdammt gute Laune bringt und an vergangene sehr gute Hardcore Konzerte denken lässt" (8 / 10)

"Hardcore höre ich bis auf wenige Ausnahmen kaum noch, da ich zu 99 Prozent mit diesem ganzem New – School Gedönse nix anfangen kann, aber wenn ich mal das Glück habe so eine Hardcore Musik wie die von BONEHOUSE besprechen zu können, dann freut sich mein altes Herz doch, zumal die Band aus netten Leuten besteht, die sich schon ewig den Arsch abspielen ohne den nötigen Respekt gezollt zu bekommen, aber so ist das halt in unserer Szene. 14x gibt`s hier voll auf die Umme und Gastmusiker von RAWSIDE, ABGELEHNT und weitere Leute rotzen auch noch hier ihre Soße um dieses Gericht besonders schmackhaft zu machen. Wie ich Anfangs schon sagte, gibt es hier mitreißenden, Old – School – Hardcore kredenzt, der mir verdammt gute Laune bringt und an vergangene sehr gute Hardcore Konzerte denken lässt."
8 / 10 – Frank

Powermetal.de:
"Beim ersten Probehören im Laden fiel mir glatt die Kinnlade runter. Fette Produktion, fettes Songwriting, die Band hat ihre Stärken gebündelt und damit ihr bislang bestes Album erschaffen."

"Seit 1993 rocken sich BONEHOUSE schon den Arsch ab. Letztes Jahr wurde fett Zehnjähriges gefeiert, dieses Jahr steht das neue Werk "The Fuse Is Lit" in den Läden. Dies ist auch gleichzeitig die Abschiedsvorstellung von Gitarrist Pete, der mehr Zeit mit der Familie und anderen Dingen verbringen möchte. Und ich muss gestehen, bislang fand ich BONEHOUSE "nur" gut.
Klar, die Alben ballerten und die Shows waren auch immer erstklassige Unterhaltung. Außerdem kann man Sänger Philipp Wolter einfach nicht entkommen. Ob Dynamo, Wacken oder With Full Force, irgendwo zwischen Tausenden von Menschen habe ich Herrn Wolter und seine Lederjacke mit dem BONEHOUSE-Logo entdeckt.

Aber zurück zum neuen Album, das die Kieler mit ihrem Mix aus ein bisschen (Thrash) Metal, ordentlich MOTÖRHEAD und ganz viel Oldschool Hardcore dieses Mal so gut wie nie zuvor zeigt. Beim ersten Probehören im Laden fiel mir glatt die Kinnlade runter. Fette Produktion, fettes Songwriting, die Band hat ihre Stärken gebündelt und damit ihr bislang bestes Album erschaffen. Alleine die ersten drei Songs lohnen eigentlich schon den Kauf der CD.
'Riot Police' ist so, wie ein Opener sein muss. Schnell, simpel, aggressiv, direkt in die Fresse. Dazu ein cooler Refrain und ein paar Melodien, fertig ist ein speediger Kracher, den man eigentlich automatisch mitgrölt. Dann folgt wohl der Song mit einem der coolsten Titel des Jahres, lesen, auf der Zunge zergehen lassen und abfeiern: 'The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth, That`s Why We Call Them Motherfuckers'! Ganz, ganz groß! Schon das Introsample ist geil, danach geht dann wieder ordentlich die Post ab. Sehr schön sind hier vor allem der Kontrast zwischen Gastsängerin Tati und Philipps dreckigem Geshoute. Der kultige Refrain macht das Ding dann endgültig zur Hymne. 'Cock Rock Bullshit' ist dann eine gnadenlose Abrechnung mit sämtlichen Poserrockbands, wird von einem netten "Almost Famous"-Sample eingeleitet und rockt fett im Midtempo ab, mit coolen Shouts versehen. Auch das Lied ist verdammt eingängig, bleibt sofort haften, wird aber auch nach zehn Durchläufen nicht langweilig.
Aber BONEHOUSE können auch covern. 'Young, Fast, Iranian' von F.U.'s/STRAWDOGS killt in der Version der Kieler ja mal alles. Was für ein großartiger Song! Und vor allem ein Track, den nicht jede Kellercombo schon mal holpernderweise zum Besten gegeben hat. Und das ist immer noch nicht alles. Der Titeltrack fängt verhalten an, die Gitarren künden von Großem, die Spannung wird noch etwas gehalten, bevor das Gaspedal durchgetreten wird und die Hardcore-Rakete abgeht. Aggressiv, eingängig, mit fetten Shouts versehen, ein weiterer Kracher.
'Go Bastards Go!' ist dann die pure Mitgrölhymne, den Refrain kriegt man auch mit drei Promille noch hin, fett rockend und live bestimmt die Macht. 'Ode To The Unbroken' ist dann ein cooles Instrumental, 'Instant Punk' ein schnelles Brett ohne Kompromisse und der Abschlusskracher 'Bill Gates Is The Antichrist' ist der krönende Schlusspunkt, wobei der Text vor allem unseren Chefredakteur freuen wird.

Alles in allem ist "The Fuse Is Lit" die Platte für all diejenigen, die es gerne dreckig, laut und brutal mögen und nichts gegen Eingängigkeit haben. BONEHOUSE gehen ohne Kompromisse ihren Weg und hätten mit dem Album endlich mal ein bisschen mehr Anerkennung verdient.
Also bewegt eure Ärsche in den Laden oder zu Amazon und kauft das Ding! Und hinterher nicht jammern, dass ihr nichts mitbekommen habt, denn: God forgives, BONEHOUSE not!"

Anspieltipps: Riot Police, The Fuse Is Lit; The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth That`s Why We Call Them Motherfuckers; Cock Rock Bullshit; Instant Punk

King-Records.de:
"Klasse Mucke, gelungene Aufmachung, was will man mehr? Meiner Meinung nach definitiv die beste Veröffentlichung von Bonehouse."

"Die Band Bonehouse kommt aus Kiel und existiert mittlerweile schon seit über 10 Jahren. Zum 10-jährigen Jubiläum im letzten Jahr gab es dazu eine Live-LP auf Klartext Records. Bei dem hier vorliegenden Longplayer handelt es sich bereits um den 5. Longplayer der Band. Außerdem gibt es auch noch zahlreiche Single, Split-Singles, Split-10" und und und. Musikalisch spielen Bonehouse eine gelungene Mischung aus 80er Hardcore, Punk-Rock und ein paar Metal-Elementen. Der Schwerpunkt liegt allerdings definitiv im Hardcore-Bereich und somit erinnert die Band teilweise auch etwas an Rawside. Die Metal-Elemente sind bei dem neuen Longplayer eigentlich nur noch in den Songs "Stomp it" und "Bill Gates is the Antichrist" zu finden. Ansonsten gibts, wie bereits erwähnt, nach vorne treibender Hardcore mit ziemlich politischen Texten. Mein absoluter Lieblings-Song auf der LP ist natürlich "The capitalists are fucking ..." (alleine der Titel ...), bei dem auch Tati (ex Lost World) mitsingt. Und auch der Song "Cock Rock Bullshit" gefällt mir verdammt gut ... eigentlich gefällt mir aber das komplette Album verdammt gut ;-) Mit "Young, fast, iranian" gibts auch noch einen Cover-Song von den F.U.'s. Die LP kommt in einer limitierten 500er Auflage mit farbiger Bonus-Single. Danach ist die LP nur noch ohne die Bonus-Single erhältlich. Auf der Bonus-Single befinden sich nochmal zwei Songs. Außerdem gibts auch doch einen großen Beizettel, auf dem man die kompletten Texte findet. Also auch für die Aufmachung ein dickes Lob an das Label.
Klasse Mucke, gelungene Aufmachung, was will man mehr? Meiner Meinung nach definitiv die beste Veröffentlichung von Bonehouse."

SN-Punx #5:
"Covergestaltung und Booklet hervorragend und ausführlich! Sehr gelungenes Album jedoch insgesamt."

"BONEHOUSE ist mal 'ne Hardcoreband, die ich auch privat ganz gerne höre. Liegt wohl auch an der recht punkkonformen Darbietungsweise der Stücke in einem nach vorne treibenden Geballer. Dazu eingängige Melodien mit zornigen Texten unterlegt. Der Hit ist für mich der Titel " The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth That`s Why We're Calling Them Motherfuckers". (Warum nich mal 'nen langen Titel?) Weitere Anspieltipps sind die Titel Nr. 8 und Nr. 14. Etwas ungewohnt finde ich die Nr. 12 'Ode To The Unbroken', na ja, 'ne Ode eben. Instrumental und recht bonehouseuntypisch langsam. Covergestaltung und Booklet hervorragend und ausführlich! Sehr gelungenes Album jedoch insgesamt."
Farewell

Heavy, oder was !? #79: (11 von 12 Punkten)
"Rundumschlag gegen den Mainstream und absoluter Antikommerz. Bands wie diese sollte es mehr geben!" (11 von 12 Punkten) "

"Neues Futter von meinen Kieler Faves BONEHOUSE. Auf die Jungs ist Verlass, das steht außer Frage, denn auch auf ihrem neuen Longplayer hämmern die Jungs ihre Konkurrenz in Grund und Boden. Der massive Mix aus Metal, Punk und Hardcore ist hochexplosiv und ohne jegliche Kompromisse. Auffallend ist jedoch, dass der Punk-Anteil etwas nach hinten gefahren wurde und der reine Metal-Anteil die Scheibe dominiert. Gesanglich ist alles beim alten geblieben, Philipp röhrt weiterhin wie ein wildgewordener Eber, was das totale Kontrastprogramm zu den Metalriffs darstellt. Eines merkt man aber immer - die Spielfreude, den Enthusiasmus und die enorme Kompromisslosigkeit, mit der BONEHOUSE ihre Scheiben einprügeln. Wem die Band nichts sagt, der muss sich einen etwaigen Mix aus TANKARD, SILVER TONGUED DEVIL, Punk- und Hardcore-Elementen vorstellen. Ein höllischer Cocktail, den die Jungs mit tierischen Songtiteln perfekt abrunden. Titel wie 'Bill Gates Is The Antichrist', 'Cock Rock Bullshit' oder 'The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth That's Why We're Calling Them Motherfuckers' sprechen eine deutliche Sprache. BONEHOUSE sind der Rundumschlag gegen den Mainstream und absoluter Antikommerz. Bands wie diese sollte es mehr geben!"
(Jürgen Tschamler, 11 von 12 Punkten = sehr gut)

Rock Hard #212 (#01/2005) (8 von 10 Punkten)
"...absolute Ausnahmestellung in der deutschen Szene... strikte D.I.Y.-Mentalität... ausgestreckter Mittelfinger... Klasse Scheibe!""

"BONEHOUSE genießen seit Jahren eine absolute Ausnahmestellung in der deutschen Szene. Ihre Mischung aus Crust, Metal und einer coolen Rock'n'Roll-Kante, ihre strikte D.I.Y.-Mentalität und ihr ausgestreckter Mittelfinger gegenüber allen Arschgeigen, die ein Problem mit den oft in die Fresse knallenden Polit-Texten haben, ließen BONEHOUSE bislang im Underground verwurzelt bleiben. Aber genau dort fühlen sie sich am wohlsten. Nach elf Jahren Bandhistory steht jetzt das fünfte Album in den Regalen. Es gibt mehr Details in der technischen Umsetzung, was speziell bei der Gitarrenarbeit auffällt, die streckenweise angenehm transparent arrangiert wurde. Die jahrelange Liveroutine ist unüberhörbar und mündet inzwischen in einer gewissen Lässigkeit, die allerdings nie auf Kosten des Arschtrittfaktors geht. Klasse Scheibe!"
Jan Jaedike

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planet.tt: "sehr abwechslungs- und einfallsreich. Core-Jünger sollten das Teil antesten!"
	"Bonehouse kommen aus Deutschland, genauer gesagt aus Kiel und existieren schon seit 1993. Veröffentlicht haben sie im Laufe der Jahre einiges an Demos, LPs und... jetzt eben vorliegendes Werk. Darauf versuchen sie, uns mit ihren Hardcore-Kompositionen zu überzeugen und ich muss sagen, es gelingt ihnen ganz gut. Insgesamt haben es 14 Nummern auf das neue Album geschafft. Auch an Spaß fehlt es nicht, lassen sie zum Song „Bill Gates Is The Antichrist“ ihre Wut auf einen der reichsten und sicher unbeliebtesten Personen der Welt raus. Dazu gibt’s auch sehr kultige Shirts und eine witzige Zeichnung im Booklet. Zurück zur Mucke: Die Band variert geschickt ihren HC mit Punk- und melodiösen Einflüssen, die Songs sind sehr abwechslungs- und einfallsreich ausgefallen. Core-Jünger sollten das Teil antesten!"
bright-eyes.de: (12 von 13 Augen) "Mit ihrem neuen Album (Nummer 4) bieten BONEHOUSE endlich mal wieder Futter für den Player, was den Namen Hardcore-Punk mit Stolz tragen kann."
	"Cool, ein Album wie das deutsche Reinheitsgebot. Eigentlich abgeschafft, aber inoffiziell immer noch die einzige wahre Regel zum Erzeugen berauschender Zustände. Mit ihrem neuen Album (Nummer 4) bieten BONEHOUSE endlich mal wieder Futter für den Player, was den Namen Hardcore-Punk mit Stolz tragen kann. Hier rult der Mob, hier wird angeprangert, dem Kapitalismus der Stinkefinger entgegen gestreckt, und das noch in deutlich mehr als 3 Akkorden. Das Booklet ist Punk über alles. Bill Gates ist der Antichrist, BONEHOUSE schreien es laut heraus. Es lebe die analoge Welt, scheiß auf den digitalen Gleichstand. Punk'n'Roll, wohin der Iro auch fliegen mag. Das Piano am Ende von 'Stomp It' ist schon fast überschwänglich progressiv, ebenso wie das Instrumental 'Ode To The Unbroken'. Was noch fehlt zum absoluten Glück ist die Verbindung zum Mutterland, aber die Wellseedamm Studios in Kiel liegen ja quasi in Schlagdistanz zur englischen Küste. Besser geht es kaum. Anekdote am Rand: Wer wie ich bei 'Bill Gates Is The Antichrist' nicht so genau hinhört, der könnte auf die Idee kommen, der Name Fred Durst schalle einem entgegen. Kein weiterer Kommentar." 12 von 13 Augen Jochen Wolff
Trust #109: "hübsche Mischung aus Oldschool HC und Punk mit leichtem Oi Touch."
	"Hübsches Cover von Fritte, hübsches Booklet im DIY Stil, hübsche Mischung aus Oldschool HC und Punk mit leichtem Oi Touch. Hübsches kleines, nichtssagendes Review, hübsche Ecke im Schrank." (Joachim)
Gas Records: "alles perfekt und hören tue ich die Scheibe verdammt gerne......"
	"Endlich fertig, klasse neue Scheibe dieser Kieler Spacken, schöner gediegener Metal-Punk, der aber wirklich was in sich hat, gute Texte, fetter Sound...ja, alles perfekt und hören tue ich die Scheibe verdammt gerne......mit einer Bonus-Ep!!!! Haben!!"
crazyunited .de: (8 von 10) "mitreißender Old – School – Hardcore, der mir verdammt gute Laune bringt und an vergangene sehr gute Hardcore Konzerte denken lässt" (8 / 10)
	"Hardcore höre ich bis auf wenige Ausnahmen kaum noch, da ich zu 99 Prozent mit diesem ganzem New – School Gedönse nix anfangen kann, aber wenn ich mal das Glück habe so eine Hardcore Musik wie die von BONEHOUSE besprechen zu können, dann freut sich mein altes Herz doch, zumal die Band aus netten Leuten besteht, die sich schon ewig den Arsch abspielen ohne den nötigen Respekt gezollt zu bekommen, aber so ist das halt in unserer Szene. 14x gibt`s hier voll auf die Umme und Gastmusiker von RAWSIDE, ABGELEHNT und weitere Leute rotzen auch noch hier ihre Soße um dieses Gericht besonders schmackhaft zu machen. Wie ich Anfangs schon sagte, gibt es hier mitreißenden, Old – School – Hardcore kredenzt, der mir verdammt gute Laune bringt und an vergangene sehr gute Hardcore Konzerte denken lässt." 8 / 10 – Frank
Powermetal.de: "Beim ersten Probehören im Laden fiel mir glatt die Kinnlade runter. Fette Produktion, fettes Songwriting, die Band hat ihre Stärken gebündelt und damit ihr bislang bestes Album erschaffen."
	"Seit 1993 rocken sich BONEHOUSE schon den Arsch ab. Letztes Jahr wurde fett Zehnjähriges gefeiert, dieses Jahr steht das neue Werk "The Fuse Is Lit" in den Läden. Dies ist auch gleichzeitig die Abschiedsvorstellung von Gitarrist Pete, der mehr Zeit mit der Familie und anderen Dingen verbringen möchte. Und ich muss gestehen, bislang fand ich BONEHOUSE "nur" gut. Klar, die Alben ballerten und die Shows waren auch immer erstklassige Unterhaltung. Außerdem kann man Sänger Philipp Wolter einfach nicht entkommen. Ob Dynamo, Wacken oder With Full Force, irgendwo zwischen Tausenden von Menschen habe ich Herrn Wolter und seine Lederjacke mit dem BONEHOUSE-Logo entdeckt. Aber zurück zum neuen Album, das die Kieler mit ihrem Mix aus ein bisschen (Thrash) Metal, ordentlich MOTÖRHEAD und ganz viel Oldschool Hardcore dieses Mal so gut wie nie zuvor zeigt. Beim ersten Probehören im Laden fiel mir glatt die Kinnlade runter. Fette Produktion, fettes Songwriting, die Band hat ihre Stärken gebündelt und damit ihr bislang bestes Album erschaffen. Alleine die ersten drei Songs lohnen eigentlich schon den Kauf der CD. 'Riot Police' ist so, wie ein Opener sein muss. Schnell, simpel, aggressiv, direkt in die Fresse. Dazu ein cooler Refrain und ein paar Melodien, fertig ist ein speediger Kracher, den man eigentlich automatisch mitgrölt. Dann folgt wohl der Song mit einem der coolsten Titel des Jahres, lesen, auf der Zunge zergehen lassen und abfeiern: 'The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth, That`s Why We Call Them Motherfuckers'! Ganz, ganz groß! Schon das Introsample ist geil, danach geht dann wieder ordentlich die Post ab. Sehr schön sind hier vor allem der Kontrast zwischen Gastsängerin Tati und Philipps dreckigem Geshoute. Der kultige Refrain macht das Ding dann endgültig zur Hymne. 'Cock Rock Bullshit' ist dann eine gnadenlose Abrechnung mit sämtlichen Poserrockbands, wird von einem netten "Almost Famous"-Sample eingeleitet und rockt fett im Midtempo ab, mit coolen Shouts versehen. Auch das Lied ist verdammt eingängig, bleibt sofort haften, wird aber auch nach zehn Durchläufen nicht langweilig. Aber BONEHOUSE können auch covern. 'Young, Fast, Iranian' von F.U.'s/STRAWDOGS killt in der Version der Kieler ja mal alles. Was für ein großartiger Song! Und vor allem ein Track, den nicht jede Kellercombo schon mal holpernderweise zum Besten gegeben hat. Und das ist immer noch nicht alles. Der Titeltrack fängt verhalten an, die Gitarren künden von Großem, die Spannung wird noch etwas gehalten, bevor das Gaspedal durchgetreten wird und die Hardcore-Rakete abgeht. Aggressiv, eingängig, mit fetten Shouts versehen, ein weiterer Kracher. 'Go Bastards Go!' ist dann die pure Mitgrölhymne, den Refrain kriegt man auch mit drei Promille noch hin, fett rockend und live bestimmt die Macht. 'Ode To The Unbroken' ist dann ein cooles Instrumental, 'Instant Punk' ein schnelles Brett ohne Kompromisse und der Abschlusskracher 'Bill Gates Is The Antichrist' ist der krönende Schlusspunkt, wobei der Text vor allem unseren Chefredakteur freuen wird. Alles in allem ist "The Fuse Is Lit" die Platte für all diejenigen, die es gerne dreckig, laut und brutal mögen und nichts gegen Eingängigkeit haben. BONEHOUSE gehen ohne Kompromisse ihren Weg und hätten mit dem Album endlich mal ein bisschen mehr Anerkennung verdient. Also bewegt eure Ärsche in den Laden oder zu Amazon und kauft das Ding! Und hinterher nicht jammern, dass ihr nichts mitbekommen habt, denn: God forgives, BONEHOUSE not!" Anspieltipps: Riot Police, The Fuse Is Lit; The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth That`s Why We Call Them Motherfuckers; Cock Rock Bullshit; Instant Punk
King-Records.de: "Klasse Mucke, gelungene Aufmachung, was will man mehr? Meiner Meinung nach definitiv die beste Veröffentlichung von Bonehouse."
	"Die Band Bonehouse kommt aus Kiel und existiert mittlerweile schon seit über 10 Jahren. Zum 10-jährigen Jubiläum im letzten Jahr gab es dazu eine Live-LP auf Klartext Records. Bei dem hier vorliegenden Longplayer handelt es sich bereits um den 5. Longplayer der Band. Außerdem gibt es auch noch zahlreiche Single, Split-Singles, Split-10" und und und. Musikalisch spielen Bonehouse eine gelungene Mischung aus 80er Hardcore, Punk-Rock und ein paar Metal-Elementen. Der Schwerpunkt liegt allerdings definitiv im Hardcore-Bereich und somit erinnert die Band teilweise auch etwas an Rawside. Die Metal-Elemente sind bei dem neuen Longplayer eigentlich nur noch in den Songs "Stomp it" und "Bill Gates is the Antichrist" zu finden. Ansonsten gibts, wie bereits erwähnt, nach vorne treibender Hardcore mit ziemlich politischen Texten. Mein absoluter Lieblings-Song auf der LP ist natürlich "The capitalists are fucking ..." (alleine der Titel ...), bei dem auch Tati (ex Lost World) mitsingt. Und auch der Song "Cock Rock Bullshit" gefällt mir verdammt gut ... eigentlich gefällt mir aber das komplette Album verdammt gut ;-) Mit "Young, fast, iranian" gibts auch noch einen Cover-Song von den F.U.'s. Die LP kommt in einer limitierten 500er Auflage mit farbiger Bonus-Single. Danach ist die LP nur noch ohne die Bonus-Single erhältlich. Auf der Bonus-Single befinden sich nochmal zwei Songs. Außerdem gibts auch doch einen großen Beizettel, auf dem man die kompletten Texte findet. Also auch für die Aufmachung ein dickes Lob an das Label. Klasse Mucke, gelungene Aufmachung, was will man mehr? Meiner Meinung nach definitiv die beste Veröffentlichung von Bonehouse."
SN-Punx #5: "Covergestaltung und Booklet hervorragend und ausführlich! Sehr gelungenes Album jedoch insgesamt."
	"BONEHOUSE ist mal 'ne Hardcoreband, die ich auch privat ganz gerne höre. Liegt wohl auch an der recht punkkonformen Darbietungsweise der Stücke in einem nach vorne treibenden Geballer. Dazu eingängige Melodien mit zornigen Texten unterlegt. Der Hit ist für mich der Titel " The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth That`s Why We're Calling Them Motherfuckers". (Warum nich mal 'nen langen Titel?) Weitere Anspieltipps sind die Titel Nr. 8 und Nr. 14. Etwas ungewohnt finde ich die Nr. 12 'Ode To The Unbroken', na ja, 'ne Ode eben. Instrumental und recht bonehouseuntypisch langsam. Covergestaltung und Booklet hervorragend und ausführlich! Sehr gelungenes Album jedoch insgesamt." Farewell
Heavy, oder was !? #79: (11 von 12 Punkten) "Rundumschlag gegen den Mainstream und absoluter Antikommerz. Bands wie diese sollte es mehr geben!" (11 von 12 Punkten) "
	"Neues Futter von meinen Kieler Faves BONEHOUSE. Auf die Jungs ist Verlass, das steht außer Frage, denn auch auf ihrem neuen Longplayer hämmern die Jungs ihre Konkurrenz in Grund und Boden. Der massive Mix aus Metal, Punk und Hardcore ist hochexplosiv und ohne jegliche Kompromisse. Auffallend ist jedoch, dass der Punk-Anteil etwas nach hinten gefahren wurde und der reine Metal-Anteil die Scheibe dominiert. Gesanglich ist alles beim alten geblieben, Philipp röhrt weiterhin wie ein wildgewordener Eber, was das totale Kontrastprogramm zu den Metalriffs darstellt. Eines merkt man aber immer - die Spielfreude, den Enthusiasmus und die enorme Kompromisslosigkeit, mit der BONEHOUSE ihre Scheiben einprügeln. Wem die Band nichts sagt, der muss sich einen etwaigen Mix aus TANKARD, SILVER TONGUED DEVIL, Punk- und Hardcore-Elementen vorstellen. Ein höllischer Cocktail, den die Jungs mit tierischen Songtiteln perfekt abrunden. Titel wie 'Bill Gates Is The Antichrist', 'Cock Rock Bullshit' oder 'The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth That's Why We're Calling Them Motherfuckers' sprechen eine deutliche Sprache. BONEHOUSE sind der Rundumschlag gegen den Mainstream und absoluter Antikommerz. Bands wie diese sollte es mehr geben!" (Jürgen Tschamler, 11 von 12 Punkten = sehr gut)
Rock Hard #212 (#01/2005) (8 von 10 Punkten) "...absolute Ausnahmestellung in der deutschen Szene... strikte D.I.Y.-Mentalität... ausgestreckter Mittelfinger... Klasse Scheibe!""
	"BONEHOUSE genießen seit Jahren eine absolute Ausnahmestellung in der deutschen Szene. Ihre Mischung aus Crust, Metal und einer coolen Rock'n'Roll-Kante, ihre strikte D.I.Y.-Mentalität und ihr ausgestreckter Mittelfinger gegenüber allen Arschgeigen, die ein Problem mit den oft in die Fresse knallenden Polit-Texten haben, ließen BONEHOUSE bislang im Underground verwurzelt bleiben. Aber genau dort fühlen sie sich am wohlsten. Nach elf Jahren Bandhistory steht jetzt das fünfte Album in den Regalen. Es gibt mehr Details in der technischen Umsetzung, was speziell bei der Gitarrenarbeit auffällt, die streckenweise angenehm transparent arrangiert wurde. Die jahrelange Liveroutine ist unüberhörbar und mündet inzwischen in einer gewissen Lässigkeit, die allerdings nie auf Kosten des Arschtrittfaktors geht. Klasse Scheibe!" Jan Jaedike