Profane Existence: |
metal-mirror: |
WAHRSCHAUER #49 |
www.halfpipe-records.com (Ölf von Zehn Punkten) |
www.Zeitstrafe.de |
www.sonic-ballroom.de |
www.ancientspirit.de |
www.irrturm.de |
OPPRESSIVE #8 (5 von 6 Punkten) |
www.vampster.com |
www.runamok.de |
Profane Existence "They aren't afraid to write good fast music... the band is tight and the vocals are gruff and in yer face. This is good shit and above average!" |
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"'The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth That's Why We're Calling Them Motherfuckers'. Well, you can't get any more specific with a song title than that and that sums up this album's message. Music-wise its punk rock with two guitarists who really know what they are doing. A bit metal at times, but not too metal. They aren't afraid to write good fast music, and they aren't afraid to spice it up with solos, sometimes even with a wah-pedal! The band is tight and the vocals are gruff and in yer face. This is good shit and above average!" (Neuter) |
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Metal Mirror
"....direkt auf die Fresse... kompromisslos... Stimmbänder kaputt... Pogotanz mit Bierdose in der Hand vorprogrammiert....viele Emotionen.... faszinierende Produktion...." |
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"Bonehouse sind zurück und haben ein neues Album mitgebracht: "The Fuse Is Lit" heißt die Scheibe und bereits das durchaus ansprechend gestaltete Cover lässt vermuten, mit welcher Gattung Musik es der Hörer hier zu tun hat: Bonehouse spielen Hardcore Punk, der direkt auf die Fresse geht. ACAB-Bilder, gezeichnete Punks mit Ultra-Iros und Songtitel wie "The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth That's Why We Call Them Motherfuckers" oder "Riot Police" sind da - sei es Klischee oder nicht - wohl Pflicht, denn so kompromisslos die sechsköpfige Band (wobei man sich fragt, was es mit dem sechsten Mitglied "Boller (Misc.)" auf sich hat) ihre Einstellung kund tut, so kompromisslos ist auch ihre Musik. "Riot Police" rumpelt direkt los und während das fast
schon zu simple Riffing aus den Boxen donnert, brüllt Hardcore-Shouter
Phillip sich die Stimmbänder kaputt. Bei "The Capitalists..."
oder "Go Bastards Go!" erhält der Sänger mit dem
aggressiven Organ Unterstützung von einem Punker-Chor: Pogotanz
mit Bierdose in der Hand vorprogrammiert. |
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Wahrschauer #49 "Soundtrack zum Hass auf das System... Spielfreudigkeit und Energie" |
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"BONEHOUSE sind der Soundtrack zum Hass auf das System: 'The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth, That's Why We're Calling Them Motherfuckers'. You can call it Hardcore Punk oder einfach nur den Traum von der sozialen Explosion, musikalisch durchgeladen und dadurch emotional spürbar gemacht. Sie passen damit wie die Faust aufs Auge zur zweiten aktuellen Veröffentlichung des kleinen Labels: RAWSIDE. Auch wenn BONEHOUSE ihre Texte durchgängig in Englisch haben. Gemeinsam ist ihnen auf jeden Fall den Hass auf die Verhältnisse mit vollem Hardcore auf den Punkt zu bringen. Auffällig auch bei diesem Album wieder ihre Spielfreudigkeit und Energie, dass schon beim Vorgänger 'Onward To Mayhem' (2002) bemerkenswert war. Das sechzehnseitige Booklet enthält alle Texte und ist aufwändig und passend mit vielen Zeichnungen gestaltet" (Big at) |
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www.halfpipe-records.com
"Bonehouse haben sich so entwickelt , als hätten AC/DC Bon Scott exhumiert und zurück in die Band geholt. Dirty Deeds ..." |
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"Dabei könnte ich es mir so einfach machen Geile Pladde , geiles Cover , kaufen !!!
Aber diesmal wollte ich es den Jungens zeigen und den Kritikern mal so richtig besorgen. Also los auf die Suche nach Fehlern und Mängeln , ... vielleicht Unsauberkeiten bei Kalle´s Drum-Arbeit oder Grammatikfehler in Philipp´s lyrics .
Scheisse , nach dem zehnten Bier war nix mehr zu machen. Die Pladde war schuld , dass es zehn geworden waren. Die Vernunft längst über Bord geworfen feierten meine ( Rest - ) Gehirnmasse und das Vinyl die alten Zeiten ab. Bonehouse haben sich so entwickelt , als hätten AC/DC Bon Scott exhumiert und zurück in die Band geholt. Dirty Deeds ... Mehr Punkrock als HC denn je , aber sau-abwechslungsreich.
Ok , Kalle hat wirklich kein Metronom verschluckt oder im Studio nach einem digitalen Klick getrommelt. Aber hätte er , wäre das etwa Punkrock ? Shouter Philipp wird auch immer variabler. Wenn der so weitermacht , dürfen wir ihn bei der nächsten Scheibe nicht mehr shouter nennen ! The Singer formerly known as scheiss drauf.
Ich persönlich bin ja gitarrenfixiert , und die beiden Herren bekommen von mir wirklich die Höchstnote 10.0 fürs Riffing. Auch echt geile Intros , geniale Arbeitsteilung.
Bleibt da noch die Frage nach Highlights , Faves und Anspieltipps.
Ey , Alder , bin ich hier in ´ner Casting Show ? Die ganze verdammte Pladde sollst Du hören. Nein , es gibt keinen Song als Klingelton. Und wer Windows XP nutzt ist auch selbst schuld.
Da wären wir wieder bei den Texten. Zum Thema Bill Gates darf ich ( also bei Bier Nr. 8 ) stolz an meine Zeit mit Maul Voll Kotze zurückblicken , denn schon 1997 grunzte unser Sänger Klaus beim Song Microsoft ist Scheisse : Totaler Wahnsinn , alles geht kaputt. Ok , der Text von Philipp ist da mit etwas spitzerer Zunge geschrieben. Bill ist böse ist die Botschaft. Alle anderen Texte beziehen auch klar Stellung , so dass mir nur zu sagen bleibt : Right to the point , diese LP ist definitiv NOT A Fucking Poser-Show.
So , und wie viele Biere Ihr Euch eintrichtert , ist mir egal. Aber Pladde hören is Pflicht !!
So´n Scheiss , Null Fehler !
Gott sei Dank bin ich kein Lehrer... Wärtung : Ölf von Zehn Punkten |
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www.sonic-ballroom.de
"Die Kieler gehen dermaßen fett zu Werke, dass sämtliche Metalcore-Bands dieser Welt harmloser wirken, wie mein Hund Barney und der kann echt niemanden etwas zu Leide tun ...you gotta love BONEHOUSE." |
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"Killer... Ich fand BONEHOUSE ja immer ganz cool und live total unterhaltsam, aber dass mir ihr neues Album so sehr gefällt, hätte ich nicht erwartet. Die Kieler gehen dermaßen fett zu Werke, dass sämtliche Metalcore-Bands dieser Welt harmloser wirken, wie mein Hund Barney und der kann echt niemanden etwas zu Leide tun (mir ist übrigens bewusst, dass der Hund von George W. Bush ebenfalls "Barney" heisst...ist keine Absicht!). Gleich die ersten beiden Songs "Riot Police" und "The capitalists are fucking our mother earth that's why we are calling them motherfuckers" gehen nur noch nach vorne los und geben die Richtung der insgesamt 14 Titel vor: Bulldozer-Style-Hardcore-Punk mit gekonnt in Szene gesetztem Metal-Einschlag, der zu keinen Zeitpunkt nervt. Du merkst in jeder Sekunde: Das hier ist echt, hier sind keine Leute am Werk, die irgendjemanden etwas beweisen wollen, oder sich ihrer Sache nicht sicher sind. Großartige Texte, das Herz am rechten Fleck...you gotta love BONEHOUSE." R. |
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www.sonic-ballroom.de
"Hier stehen 14 Kracher in Reih und Glied, von denen alle in der Offiziersliga spielen" |
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"Leck mich am Arsch! Wieder so ein klassisches Beispiel für ein Album, das man nicht oft genug auf dem Plattenteller wenden kann. Hier stehen 14 Kracher in Reih und Glied, von denen alle in der Offiziersliga spielen. Die Musik ist eine verdammt gelungene Mischung aus Hardcorepunk und Metal, wobei sich der Metal immer schön dezent im Hintergrund aufhält. In Kombination mit dem Gesang hat mich das Album ein bisschen an den Stil der Feel The Darkness von Poison Idea erinnert. So ein bisschen eben. Das Textblatt ist ein wenig unübersichtlich, aber es ist da. Außerdem befindet sich bei der Erstauflage noch eine kostenlose Bonussingle dabei, auf der zwei weitere Hammersongs drauf sind. Das Vinyl der Bonussingle ist übrigens blau. Manche wissen so was ja gerne vorher" |
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www.ancientspirit.de
"die Platte killt sehr töfte, macht irre Spaß und beweist einmal mehr die Sonderstellung von BONEHOUSE" |
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"Zweieinhalb Jahre nach dem sehr geilen Vorgänger 'Onward to Mayhem' legt die Kieler Kogge von BONEHOUSE mit ihrem nagelneuen, fünften Kahn 'The Fuse Is Lit' wieder mal am Ufer an, um der geneigten Meute mal wieder zu zeigen, wo der dreckverkrustete HC-Punk´n´Roll-Hammer hierzulande hängt. Unterstützt von einigen Gastmuckern von solch coolen Formationen wie RAWSIDE, SUBURBAN SCUMBAGS oder KURHAUS brettern die Jungs einmal mehr unbeschwert mit ihrer Mixtur aus MOTÖRHEAD, AGNOSTIC FRONT, EXTREME NOISE TERROR, frühen SUICIDAL TENDENCIES, early TURBONEGRO und SLIME vierzehn erstklassige Tracks herunter und schaffen es dabei sich selbst, ihrer Linie und dem Weg, der mit den beiden Vorgängern eingeschlagen wurde, treu zu bleiben. Egal ob 'Riot Police' (überragender Mitshout-Hit), 'The Capitalists...' (mit Punk-Fem-Vocals-Unterstützung von Tati von LOST WORLD/TOURETTE SYNDROME), 'Can´t Deny' (was ein geiler Chorus), 'Stomp It' (NYHC-betoucht), der SUICIDAL-mäßige Titeltrack oder das derbe, schnelle und HC-punkig fette Rausschmeisser-Doppel 'Demolition Frequency' und 'Bill Gates Is The Antichrist' (göttlicher Titel und hammergeile MAIDEN-Leads), die Platte killt sehr töfte, macht irre Spaß und beweist einmal mehr die Sonderstellung von BONEHOUSE zusammen mit den Kollegen von RAWSIDE, SMOKE BLOW und TOTENMOND." |
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www.irrturm.de
"orkan von einer lp...14 hassbatzen...was für eine rohe energie...gibt hundert punkte...götter-hardcorehymne 'the capitalists...' unfassbar!!!...großartige songtitel" |
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"die neuste scheibe der kieler kernassis und sicher nicht ihre
schlechteste; im gegenteil, ich kenn zwar bei weitem nicht alles, was
die im laufe des letzten jahrzehnts so rausgehauen haben, aber die neuen
lieder sind schon ne klasse für sich. hatten "bonehouse"
früher ihren liedern oft nen gewissen metaltouch mitgegeben, was
mir als außenstehender im bereich des metallverarbeitenden gewerbes
meistens auf den sack geht, so lässt sich die neueste scheibe mit
einem wort beschreiben: HARDCORE!!! pattex |
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OPPRESSIVE #8:(5 von 6 Punkten) "...Höhepunkt der Band... alle Songs wie aus einem Guss... göttlich... Wer annähernd gerne niveauvollen Punkrock mit druckvollem Sound und interessanten Riffs statt 3-Akkorde-Geschrubbe hört, wird von BONEHOUSE überrollt... Hammer-Scheibe" |
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"Ha, ich glaub ich kenn niemand anderen so lange wie den BONEHOUSE-Sänger, ohne ihm jemals face-to-face begegnet zu sein. Niemand auf der Welt weiß mehr, wann die Band sich gegründet hat, wie viele CD's/Vinyls sie jemals veröffentlicht hat und das alles zählt nicht. 'The Fuse Is Lit' heißt das aktuelle Werk der sympathischen Kieler Metalpunks und stellt ohne Frage den momentanen Höhepunkt der Band dar. Ich hatte noch nie bei 'ner Platte von denen das Gefühl, dass alles so stimmig ist, alle Songs wie aus einem Guss kommen (hat sich jemand schon mal Gedanken gemacht über solche von Rezensenten gerne verwendeten Sätze? Was soll der Scheiß eigentlich bedeuten?). 14 Songs mit bissigen, schwarz-humorigen englischen Texten, wobei für mich das Highlight gleich bei der Nummer 2 kommt. Philipp kotzt im Duett mit der Sängerin von TOURETTE SYNDROME, das ist göttlich, zumal der Song 'ne richtige Abgeh-Mitschreinummer ist. Wer annähernd gerne niveauvollen Punkrock mit druckvollem Sound und interessanten Riffs statt 3-Akkorde-Geschrubbe hört, wird von BONEHOUSE überrollt. Eine Hammer-Scheibe, ehrlich." |
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www.vampster.com:
"Eine geile Scheibe der - zusammen mit den Kollegen von SMOKE BLOW - besten Band des nördlichsten Bundeslandes" |
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"Wer es gerne frickelig oder kuschelrockig mag, braucht hier keine Zeit mit dem Weiterlesen zu verschwenden, sondern kann sich gleich dem nächsten Review widmen. BONEHOUSE kommen aus dem schönsten Bundesland der Welt - aus Schleswig Holstein. Ich sollte es wissen, denn ich bin dort geboren, lebe gerne dort und werde irgendwann auch mal dort sterben . . . Der Fünfer machte in den nunmehr elf Jahren seines Bestehenes - neben einigen Split-CDs/EPs und Samplerbeiträgen - hauptsächlich durch die bisher veröffentlichten Alben "Symmetry Of Decadence" (1996), "Dogbite" (1997), "Steamroller" (1999) und "Onward To Mayhem" (2001) auf sich aufmerksam - und bekamen vielerorts gute (und meistens sogar bessere) Kritiken. Auch mit Album Nummer Fünf dürfen sich Kalle Stietzel (Drums, u.a. Ex-SCAPEGOAT, Ex-GO AHEAD), Philipp Wolter (Vocals, Ex-A.L.D.I., Ex-WALLCRAWLER), Martin Bock (Bass, Ex-MLH, Ex-SUB-EFFECT), Pete Stoeckicht (Guitars, Ex-MLH, Ex-SUB-EFFECT) und Jan Späth (Guitars, spielte auch bei TRASH IN ACTION, den DESPERADOS und nebenbei auch bei FISTED SISTER - welch´ genialer Bandname ist das bitte?) derer sicher sein, denn die Fördestädter beweisen erneut, dass man eine druckvoll produzierte Mischung (erneut arbeitete die Band mit Ulf Nagel zusammen) aus Thrash Metal, Punk, MOTÖRHEAD-igen Rock´n´Roll und Hardcore erzeugen kann, ohne dass eine Stilrichtung zu dominant klingt. Das durchweg straight-simple Songmaterial, bei dem die Band auf überflüssigen oder modernen Schnickschnack verzichtet, ist geprägt von hymnenhaften Refrains, punkiger Wut, einer fetten wie rotzrock´n´rolligen Gitarrenarbeit, aggressivem Gesang (teilweise klingt Frontschwein Philipp fast schon Death Metal-ig und wie eine Mischung aus Cronos, Pete Steele, Gary Meskil und WARPATH/RICHTHOFEN-Sänger Dirk Weiss) und mitgröhlbaren Melodien. Die Band gibt Gas, tritt das Pedal aber nicht permanent bis zum Bodenblech durch, sondern findet immer wieder Zeit und Gelegenheit für den einen oder anderen eingängig-melodischen Part bzw. den Einbau eines auflockernden Samples. Auch die Beteiligung von Gastsängerin Tati bei "The Capitalists Are Fucking Our Mother That`s Why We´re Calling Them Motherfuckers" (ich fordere hiermit offiziell den "Grimme"-Preis für den, der sich diesen Songtitel ausgedacht hat), der Einbau von Pianoklängen (am Ende von "Stomp It") und das wirklich coole "Ode To The Unbroken"-Instrumental lockern das Ganze hörbar auf. Auch textlich labert die Band nicht lange rum oder verpackt böse Worte auf nette Art und Weise. Nein, hier gibt es - was für manche durchaus etwas plump, banal und plakativ klingen dürfte - gleich was auf die Omme. Man rechnet u.a. mit Politikern, Polizisten, Poserrockern und Bill Gates gnadenlos ab, probt den Aufstand, eiert nicht lange rum und kommt zackig auf den Punkt. Und genau einen solchen mach´ ich jetzt auch. Eine geile Scheibe der - zusammen mit den Kollegen von SMOKE BLOW - besten Band des nördlichsten Bundeslandes, die beweist, dass guter Hardmetalcore nicht nur aus New York kommen kann." Oliver Loffhagen |
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www.runamok.de: "lieber ein wenig Hass versprühen anstatt Hoffnung auf bessere Zeiten..." |
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"Schneller Punkrock made in Germany mit englischen Texten. Eine dieser Bands die lieber ein wenig Hass versprühen anstatt Hoffnung auf bessere Zeiten. Richtig schlecht ist das alles nicht, probleme hab ich nur mit der Tatsache das sich fast alle Lieder irgendwie ähnlich anhören und der Gesang untergeht, die Texte verstehe ich jedenfalls nicht oder zumindest selten. Fritte hat sich um das Artwork gekümmert was also ordentlich ist. Rein musikalisch tut es mir leid sagen zu müssen das Bonehouse eher im Mittelfeld mitspielen. Die erste Liga beanspruchen andere Bands für sich. 14 Tracks." Markus |
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