Was sagt die Presse ...

Lyrics Onward to mayhem
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... zur The Fuse Is Lit

1 - 10 | 11 - 20 | 21 - 30 | 31 - 40 | 41 - 51

Green Hell
Flight 13
Plastic Bomb #49
Wankers-Fantine
Ox #57
Out of control #7
music-scan (7 von 10 Punkten)
eternity (4 von 6 Punkten)
Metalius (8 von 10 Punkten)
EMP Magazin Winter 2004

Green Hell:
"Alles wegfegende Poison Idea meet Toxic Reasons Knaller wie "Friendly fuckin' fire" oder auch "Go bastards go!" stehen gleichberechtigt neben Metalbrechern wie "Stomp it" und "I hate it here". "
 

"Das Kieler Hardcore / Punk Flaggschiff ist zurück und walzt wieder gnadenlos brutal nach vorne! Bollernde Hardcoreriffs trefen auf eine deftige Metalkante und nihilistische Punk Power. Alle 3 Spielarten sind in etwa zu gleichen Teilen vertreten und schnelle, treibende, kurz alles wegfegende Poison Idea meet Toxic Reasons Knaller wie "Friendly fuckin' fire" oder auch "Go bastards go!" stehen gleichberechtigt neben Metalbrechern wie "Stomp it" und "I hate it here". Das Vinyl kommt übrigens mit einer auf 500 Stück limitierten Bonus 7", incl. einem Trio Cover."

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Flight 13:
"das beste, was sie bisher abgeliefert haben, hart, schnell, virtuos und sehr gut produziert."
 

"Die Kieler Dampfwalze ist zurück! Eine fulminante Mischung aus Punk, Hardcore und ein Schuss Metal. Und es ist das beste, was sie bisher abgeliefert haben, hart, schnell, virtuos und sehr gut produziert. Innerhalb von 24 Stunden ein weiteres sehr gutes 'Schwermetall meets Punk'-Album (siehe auch WORKERS ETIQUETTE MANUAL), das sich mit der letzten Smokeblow fantastisch verträgt. Vinyl mit Bonus-Single (enthält zwei deutsche Nummern - 'Los Paul', 'Meierei bleibt'), die nicht auf der CD sind) auf 500 Stück limitiert."

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Plastic Bomb #49:
"Hammerharte Beats, fette Bassläufe, krasse Gesangseinlagen und astreine Gitarrenarbeit. Ich bin schwerstens begeistert - Ich kann euch nur eins empfehlen: Kauft euch diese neue Scheibe! Ihr werdet es nie und nimmer bereuen!"
 

"Im vergangenen Jahr wurden BONEHOUSE aus Kiel von den PLASTIC BOMB-Lesern zur beliebtesten Live-Band gewählt. Und nun legen sie ENDLICH eine neue CD nach, die eine echt schweinegeile Veröffentlichung ist. Mit den 14 neuen Songs haben BONEHOUSE sich musikalisch erneut einen Tacken nach vorne entwickelt. Auf dieser neuen Platte hört man wieder mehr Metal-Ecken heraus, was aber in keinster Weise negativ gemeint ist. Ursprünglich kamen sie ja aus dieser Ecke, haben sich aber über die Jahre hinweg mehr und mehr in die Hardcore-Bewegung integriert. BONEHOUSE haben das vollzogen, was ich bei fast allen anderen "Metal"-Bands immer vermisst habe - sie haben sich ganz klar gesellschafts-politisch geäußert und sind in der Szene sehr aktiv. Als erstes fällt mal qwieder der superfette Studiosound auf, den good ol' Ulf Nagel und Björn-Ulf Seiz in Kiel hingezaubert haben. Da bleibt kein Wunsch offen. Hammerharte Beats, fette Bassläufe, krasse Gesangseinlagen und astreine Gitarrenarbeit. Ich bin schwerstens begeistert, muss ich echt sagen. Sehr gefallen hat mir außerdem die Gesangseinlage von Tati (sie singt bei TOURETTE SYNDROM, früher bei LOST WORLD) - der Song ist wirklich große Klasse. Ach scheiße, die ganze CD ist große Klasse. Je öfter ich die CD höre, desto besser gefällt sie. Ich kann euch nur eins empfehlen: Kauft euch diese neue Scheibe! Ihr werdet es nie und nimmer bereuen!"
Helge Schreiber

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Wanker-Fanzine.com:
"DURCH und DURCH ein Wahnsinns Nachfolger Album mit vielen Überraschungen und a lot of HITS!"
 

"Verbandszeug raus, Alter! Hier kommt eine ECHTE Granate DIREKT aus'm Presswerk rübergePOGTt! ENDLICH! Die Kieler Jungens von BONEHOUSE sind anno 2004 BACK FROM HELL (yeah!!) und haben uns NEUE X-treme Kracher/Leckerlies für die Ohren mitgebracht! Eigentlich hatte man sich als Band seit dem letzten Studio Album Output "Onward To Mayhem" (Earth A.D. Records) und der limitierten Vinyl (ONLY) Veröffentlichung "Knochenpogo" keine wirkliche Ruhe gegönnt. Man blieb stets am Ball in Sachen "Hard" + "Core". Wer die sehr symphatischen Nordlichter bereits Live beäugen konnte, wird wissen das auf der Bühne nicht rumgewixt,- sonder 150% VOLLGAS gegeben wird. Hier nun der NIGEL- NAGEL- NEUE Langspieler der Kieler Boygroup. UND, Ladies + Gentlemen: Es gibt mal wieder ein gaaaanz dickes fettes KANTHOLZ vor'm Kopp' genagelt. Rezept?? Die Mischung määcht'seinfach, alles klar??! War die "Onward..." Pladde/ZeeDee doch noch ziemlich "STRAIGHT" und "GERADEAUS" gestrickt (sehr gut!!), wird auf "The Fuse It Lit" durchgehend über den Tellerrand geschaut (Keyboradeinsätze, Gastsingers/ Instrumental...). Keine Bange, natürlich vergisst man nicht den Fuß vom Pedal zu nehmen und weiß wo man seine Seitenhiebe ordentlich vergibt. Textlich wie eh und je Politisch Korrekt ohne Zeigefinger, tortzdem kritisch + SAHNECOOL ! Außerdem noch mal ganz KLAR hervorzuhebn ist die Reibeisen Röhre von Sänger Philipp, der nicht mit Milch - SONDER seinen Kaffee mit BENZIN mischt! KULT!!!! Don't miss a nice Mixtur aus alten HC, Punk und Rock'n'Roll. Das FrontCover kommt übrigens von FRITTE - DURCH und DURCH ein Wahnsinns Nachfolger Album mit vielen Überraschungen und a lot of HITS!" (Nick Wanker)

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Ox #57:
"Dampframme, welche nicht nur rockt, sondern auch noch Attitude hat- ich bin begeistert"
 

"Es kann eigentlich gar nicht sein, dass ich BONEHOUSE bis jetzt noch nie live gesehen habe und noch keine Alben von denen besitze. Man hat so viel von ihnen gehört und sie sind ja echt eine totale Dampframme, welche nicht nur rockt, sondern auch noch Attitude hat. 'The Fuse Is it' ist nun das neueste Album der Kieler und ich bin begeistert. Die Band schaffte es einfach. ihre Wut rauszurotzen und dazu noch gut Melodien ins Spiel zu bringen. Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass hier auch nur ein Text positiv ist, oder? Hier gibt es die geballte Ladung Aggression, die so manch anderer Band, die das von sich behauptet, fehlt. Bands, die rocken und auch noch sozialkritische und politische Texte haben. gibt es ja nicht soo oft. Meist geht es nur um Frauen, schnelle Autos und Bier. Für Punker, die es mal rockiger mögen, und für Metaller, die auf MOTÖRHEAD stehen, ist dieses Album auf jeden Fall zu empfehlen. Will gar nicht wissen, was auf dem Antifa-Festival los war, wo sie letztens mit den BUBONIX, RAWSIDE und TOURETTE SYNDROME gespielt haben. Das muss bei den Umständen (die NPD hat in Niedersachsen eine ehemailge Kaserne der Bundeswehr gekauft, um dort ein Kaderzentrum zu errichten) und dem Line-Up ja der pure Krieg gewesen sein."
Timbo Jones

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Out of control #7:
"...ausgesprochen hohe Dynamik - nicht zu unterschätzender Mitgröhlfaktor"
 

"Auch auf ihrem vierten Studio-Longplayer gibt's die volle Energieladung mit BONEHOUSE! Wer kennt sie nicht, die allseits abgefeierten Kieler Freaks mit ihrer Non-Stop-Power-Bühnenshow und hochgradig politisch-radikalen Songs. Gleich die ersten beiden Songs 'Riot Police' und 'The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth, That's Why We're Calling Them Motherfuckers' begeistern mich aufgrund ihrer ausgesprochen hohen Dynamik und auch weitere Hits sind dabei, welche oft auch einen nicht zu unterschätzenden Mitgröhlfaktor besitzen. Passend dazu auch das wiederum spitzenmäßig gezeichnete Cover mit einer doch recht wütenden Meute auf dem Weg zu ihrem bestimmten Ziel...
Letztendlich bietet das neue BONEHOUSE-Album einen zwingenden Grund, mal wieder dem näxten Gig der Band einen Besuch abzustatten!
'Go Bastards Go!' "
Golle

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music-scan:
"Nicht grundlos zählen die Kieler zu den etabliertesten HC-Punk-Bands des Landes. BONEHOUSE rules!" (7 v. 10 Punkten)
 

"Da sind sie wieder, die Kieler Hardcore-Punk-Recken von BONEHOUSE. Seit vielen Jahren schon fährt die sympathische Formation unermütlich ihr recht traditionell ausgerichtetes Programm politisch motivierten Widerstand-Sounds. Underground-Musik muss im Verständnis der Norddeutschen Kritik üben und auf bestehende Problemfelder hinweisen. 'The Capitalists Are Fucking Our Mother Earth That´s Why We´re Calling Them Motherfuckers' (eine Hymne vor dem Herrn!) heißt etwa der zweite Song von "The Fuse Is Lit" und steht symbolhaft für den ehrlichen, bodenständigen Punk-HC-Stil des Fünfers, der mitunter vielleicht ein wenig naiv wirkt bzw. nicht ganz ernst gemeint scheint. Das ist jedoch ebenfalls Bestandteil der BONEHOUSE-"Konzeption", denn wer Spaß verbreiten und selbst auch haben will, darf weder resignieren noch die Freude am eigenen Tun verlieren. So hart einem das Leben auch mitspielt, es geht immer weiter und wenn man den Aufstand nicht einmal versucht, wird sich nie etwas ändern. Da sisnd heruntergebrpochen die zentralen Aussagen der Band. "The Fuse Is Lit" präsentiert BONEHOUSE im bekannten Heavy-Mix aus Hardcore, Punk, Rock'n'Roll und Metal. Erlaubt ist, was gefällt und die Songs noch druckvoller werden lässt. Nicht grundlos zählen die Kieler zu den etabliertesten HC-Punk-Bands des Landes und einen markanten Sound, zweifellos wiedererkennbar, haben sich BONEHOUSE längst entwickelt. Vielleicht wirkt der neue Longplayer von der Produktion her eine Sour zu glatt und "professionell", aber daneben gibt es keine großen Kritikpunkte. BONEHOUSE rules!"

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eternity:
"Laut und schräg mit diesem Old School lastigen Punk Rock/Hardcore Charme, wie sie nur eine Platte haben kann, zu der man kotzend im Schlamm eines Festivalgeländes genausoviel Spaß haben kann, wie auf gepflegten Partys" (4 v. 6 Punkten)
 

"Alte Bekannte kreuzen immer wieder unseren Weg. Im Falle der Kieler Bastarde von Bonehouse bereits zum fünften mal in Form eines Silberlings. Bonehouse haben ihren Weg gefunden wie es scheint. Ich muss ehrlich sagen, das mir die etwas schwerere Phase aus ihren Anfangszeiten mehr zugesagt hat, remember Symmetry of Decadence ... Aber nichts desto trotz können Bonehouse auch anno 2004 durchaus begeistern. Wie schon auf dem letzten Longplayer, wird verstärkt die rotzige und dreckige PunkRock & Rock'n'Roll Kehle rausgeholt und mit selbiger mal kräftig nach links und rechts ausgeteilt. Hier und da gehts dann auch schneller zur Sache wie das geile "Friendly Fuckin' Fire" das seine musikalischen Roots teilweise im 80er Jahre Thrash zu haben scheint. Und obwohl Bonehouse vom Metal mittlerweile weiter entfernt sind, als bisher in ihrer musikalischen Laufbahn, ist das doch eine Scheibe, die man sich als Metaller ins Regal stellen kann. Schließlich stehen dort auch Motörhead und das ist ja wiederum auch nichts anderes als Boogie Woogie/Rock'n'Roll. Bonehouse sind ehrlich, sie sind räudig, sie sind dreckig und sie legen rotzfrech ein fettes Scheibchen aufs Parkett. Laut und schräg mit diesem Old School lastigen Punk Rock/Hardcore Charme, wie sie nur eine Platte haben kann, zu der man kotzend im Schlamm eines Festivalgeländes genausoviel Spaß haben kann, wie auf gepflegten Partys. Frisch, Frech, Fröhlich, Frei. Its not a trick. Its just Music. So, das macht dann mindestens 2 Euro ins Phrasenschwein. Prost. Da setz ich noch einen drauf: "Bonehouse, find ich gut." Wer das Scheibchen im Handel nicht findet kann es für 12 Euro direkt beim Label ordern."

Kai Wilhelm

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Metalius:
"Nicht nur ihre energiegeladenen Shows sind sehenswert, sondern auch der „Krawall“, der auf Platte verewigt wurde, gehört mit zum besten, was Hardcore-Deutschland zu bieten hat. " (8 von 10 Punkten)
 

"Kiel ist maritim und asozial – Bonehouse sind es auch! Seit nunmehr elf Jahren pöbeln sie auf der Bühne gegen die Gesellschaft, prangern Politik und Wirtschaft an und weisen auf Miss-Stände hin. Nicht nur ihre energiegeladenen Shows sind sehenswert, sondern auch der „Krawall“, der auf Platte verewigt wurde, gehört mit zum besten, was Hardcore-Deutschland zu bieten hat. Nachdem auf den ersten drei Alben noch mit erhöhter Geschwindigkeit drauflos geprügelt wurde, scheint man mit „Onward To Mayhem“ endgültig einen eigenen Stil gefunden zu haben. Großen Anteil daran hatte sicherlich Gitarrist Späthi, der seine Vorliebe zu Motörhead gekonnt in die Stücke mit einfließen ließ. Die Kieler sind somit rein musikalisch gesehen zwar keine hundertprozentige Hardcore-Band mehr, das ändert aber nichts an ihrer geistigen Haltung. Der auf dem Vorgängeralbum eingeschlagene Weg wird konsequent fortgesetzt und sogar noch ein wenig erweitert. Da treffen astreine Hardcore-Nummern auf Mitgrölhymnen, dann überwiegt wieder der dreckige Rock’n’Roll. Wie wir das von Bonehouse bereits gewohnt sind, schaltet sich Schlagwerker Kalle immer wieder verbal ins Geschehen ein und sorgt somit für die nötige Abwechslung. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass „The Fuse Is Lit“ das bisher variabelste Werk der Mannen um Sprachrohr Phillip Wolter ist. Der Titel der CD soll im Übrigen die Stimmung in Deutschland wieder spiegeln, denn die Zündschnur dürfte spätestens mit Harz IV entzündet worden sein. Aber auch die vielen Anhänger der Combo haben mit „Go Bastards Go!“ ihre eigene Hymne bekommen, zu welcher man ausgezeichnet pogen kann – weshalb sie natürlich bei keinem Liveauftritt fehlen darf. Zu guter Letzt bekommt auch noch der Chef von Microsoft mit „Bill Gates Is The Antichrist“ sein Fett weg. Alles in allem ist der Silberling eine lohnende Investition, zumal Ulf Nagel erneut eine hervorragende Arbeit an den Reglern abgeliefert hat."
Christian Hagedorn
(Christian seöbst spielte auch mal bei Bonehouse, A.d.R.)

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EMP Magazin Winter 2004:
"The Fuse Is Lit' folgt keiner Konvention und explodiert förmlich in deinem Kopf."
 

"Genau das ist der Spirit: BONEHOUSE schauen weder nach links, noch nach rechts, Augen zu und immer volle Pulle geradeaus! Bereits seit ihrer Bandgründung 1993 verfolgen sie konsequent ihren Weg und haben für kurzlebige Trends nur Verachtung und ein müdes Lächeln übrig. Wo immer in Deutschland eine Bühne steht, die Kieler haben bestimmt schon mehrfach auf ihr getobt, zählen sie doch zu den fleißigsten Live-Acts der Republik. Jetzt müsste eigentlich eine Floskel der Art 'diese Spielerfahrung zeigt sich auch auf der neuen Platte' folgen. Doch nichts da, 'The Fuse Is Lit' folgt keiner Konvention und explodiert förmlich in deinem Kopf, Schlagzeug, Gitarre und Bass sind mit Feuereifer komplett live eingerotzt worden. Da wo MOTÖRHEAD sich nur noch (mehr schecht als recht) selbst kopieren, wissen BONEHOUSE mit Songs wie 'Riot Police' oder 'Bill Gates Is The Antichrist' immer wieder neue Nuancen zu setzen. Apropos Motörhead, in ihrem Crossover-Appeal von (Crust) Punk, Mörder-Metal und good old Rock'n'Roll sind BONEHOUSE vielleicht die legitimen Nachfolger von Lemmys Bande..."
(Matthias Mader)

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