Was sagt die Presse ...

Steamroller Lyrics
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... zur Steamroller

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PLASTIC BOMB #28
METAL HAMMER #9/99
ROCK HARD #148
THE METAL MERCHANT
STATION TO STATION #9/99
EMP-Magazin #3/99

PLASTIC BOMB #28 (volle Punktzahl)
 

"Wenn man in einem Bandinfo liest, dass eine Band Hardcore und Metal perfekt kombiniert, dann bekommt man meist uninspirierte Crossover-Kacke zum Abendessen serviert. Nicht so bei BONEHOUSE. Die Platte ballert restlos alles weg!! In absolut brachialem, durchschlagendem Soundgewand wälzen sich die fünf Kieler mit röhrendem Sänger durch ihren Mix aus Schweden-Core alá ANTI-CIMEX, WOLFPACK und einer beinharten Metalkante. Das ist garantiert die beste Vermengung von Metal und Hardcore, die ich seit Jahren gehört habe! Laut hören und staunen. Ist auch bestens dazu geeignet, mit 180 über eine ausnahmsweise leere Autobahn zu brettern. Hinzu kommt ein unglaublich gelungenes Artwork, so dass die Platte von mir die volle Punktzahl erhält. Es wäre zu wünschen, wenn man das Teil auch in Punk- und Hardcorekreisen bekommen würde."

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METAL HAMMER #9/99 (5 von 7 Punkten)
  "Mächtig auf die Glocke hauen die Kieler BONEHOUSE auf ihrem aktuellen Album STEAMROLLER. Krachende Gitarren, Drums wie Donnerhall und mit Sänger Philipp Wolter ein phonstarker Brüllhans allererster Couleur. Die Band verbindet auf faszinierende Weise Hardcore- mit Metal, Punk-Elemente mit psychedelischen Anleihen. Die Gitarren der zwei Herren Pete Stoeckicht und Helge Rathjens sind zum Niederknien, die Energie der gesamten Truppe einfach nicht zu bändigen. Da erinnert vieles an die Kasseler RYKER'S, manches an die SUICIDAL TENDENCIES und einiges sogar an die rohe Kraft von MOTÖRHEAD. Aufgenommen und klanglich nachbearbeitet wurde STEAMROLLER in schwedischen Tonstudios. Der ultrafette Sound, der trotz eines Mörderalarms niemals wischiwaschi, sondern stets von hoher Transparenz gekennzeichnet ist, sorgt dafür, daß diese Scheibe auch Leuten gefallen könnte, die mit Hardcore oder wüstem Gebell nur wenig am Hut haben. Denn neben knüppelharten Tracks wie 'Sweatshop Slavery' oder 'Hellfire' finden sich hier ebenso überraschend melodisch-punkige Nummern wie 'Maria Mar' oder 'No Guts No Glory' wieder. Die Grundvoraussetzungen für eine große Karriere sind glänzend." back to top
 
HEAVY, ODER WAS!? #47 (10 von 12 Punkten)
  "Heavy fuckin' groovin' Rock'n'Metal ist wohl die einzig zumutbare Beschreibung des BONEHOUSEschen Stils. Der Fünfer aus Norddeutschland überzeugt mit den 14 Songs durchweg. Räudig, roh, wild, kompromißlos und absolut glaubwürdig treten sie den unvorbereiteten Hörer äußerst kräftig in den Arsch. Das Teil rockt gnadenlos! Der ranzige Mix aus MÖTORHEAD, NASHVILLE PUSSY, TURBONEGRO und dezenten Punkelementen wirkt wie ein Keulenschlag. Frei von jeglichen Zwängen poltern BONEHOUSE durch die Gehörgänge und hinterlassen schwerwiegende Schäden. Wenn Ihr mal wieder ein absolut authentisches, keinerlei Kompromisse eingehendes Hau-weg-den-Dreck-Album hören wollt, bitte schön: 'STEAMROLLER' bläst Euch in aller Konsequenz die Rübe frei. Das ist Mucke für echte, zähe Rock'n'Roller. Da zücke ich doch erhöhte Punktzahl!" back to top
 
ROCK HARD #148 (8 von 10 Punkten)
  "BONEHOUSE sind seit Jahren ein Garant für ein rasantes Gemisch aus straightem klassischem Thrash Metal und alten englischen HC-Punk-Einflüssen aus der Ecke VARUKERS und Konsorten. Daraus resultiert eine 80er-Schlagseite, die der Band bei der momentanen Rückbesinnung der Szene einen satten Schritt nach vorn bescheren dürfte. Trotz des auf den ersten Hör retrolastigen Sounds ist bei der Truppe nicht die Spur von Staub oder kreativem Verschleiß erkennbar. Die vordergründig simpel gestrickten Songs ballern mit einer ungebändigten Vehemenz aus den Boxen, sind dennoch technisch sehr gut umgesetzt, bersten nur so vor fiesgeilen und bestens auf den Punkt kommenden Riffs, und auch der Brüll-Schrei-Wechselgesang reißt mächtig mit. Dazu kommt 'ne feiste Sunlight-Produktion (abgemischt von Tomas Skogsberg), so daß alle Fans von klassischem In-die-Fresse-Geballer der Band das längst verdiente Aus-dem Quark-Kommen ermöglichen sollten" back to top
 
SOUNDBASE August99
"Im Lied 'Maria Mar' wünschen BONEHOUSE sich, die Kontrolle über einen riesigen Arsch zu erhalten, welcher alles zuscheißt. Dieser Wunsch könnte mit dem dritten Release in Erfüllung gehen, denn die Musik auf 'Steamroller' fegte schon beim ersten Lied, welches auch noch genanntes 'Maria Mar' ist, zumindest wie ein gewaltiger Furz durch meine heiligen Hallen und verpaßte meinen lichten Haaren eine ansprechende Fönfrisur. (...) Sowohl der Band als auch mir dürfte es sch**ßegal sein, wie man ihre Musik zu definieren versucht, im Endeffekt ist es verdammt geiler Rock'n'Roll, welcher auf flotteste Gangart und ohne überflüssige Schnörkel durch die Boxen geblasen wird und durch die Vocals von Sänger Philipp auch Parallelen zu diversen Death'n'Roll-Combos zuläßt. Dieser Eindruck wird wohl auch durch die fette Produktion - erzeugt im bekannten Sunlight Studio in Stockholm - verstärkt, welche nun einmal auch diverse Releases aus der Death Metal- oder Death'n'Roll-Ecke ziert. So findet sich unter den 14 Songs kein Ausfall, sondern nur absolut partytaugliches Material, was sowohl Hardcore- als auch Metalfans begeistern dürfte, wenn sie denn dazu neigen, ihr böses Getue abzulegen un ab und an auch gutgelaunt abzurocken. Sollten BONEHOUSE live den gleichen Druck wie auf dieser Platte erzeugen, dürften sich sich bei ihren Konzerten mehr Stagediver in der Luft befinden als Fliegen um einen sommerlichen Misthaufen!!! Kaufen, einlegen, Bier aufmachen und abzucken!!!"
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THE METAL MERCHANT Sommer 1999
  "Das neue Album der Kieler bläst wieder ordentlich. Hardcore / Metal voll auf die Zwölf und ohne Kompromisse. Wirkt auf jeden fall frischer als das neue S.O.D.-Album. Unbedingt anchecken, es lohnt sich wirklich!"
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AFTER DARK #9/99 (3 von 3 Punkten, "überwältigend")
"Brandheiß und brandneu ist die mittlerweile dritte Scheibe der Kieler Hardcoremetal-Fraktion von BONEHOUSE. Diese sind mal exklusiv nach Schweden gefahren, um sich von Tomas Skogsberg & Joakim Peterson (Backyard Babies, Entombed...) eine fette Produktion/Mix mit auf den Weg geben zu lassen. Somit wäre soundmäßig alles klar - volles Brett. Ansonsten ballern die Herren hier von 0 auf 100 ganz schön los. Vom New York Hardcore-mäßigen 'Cancel You' (genialer Song), der selbst AGNOSTIC FRONT & Co. hinter sich läßt, bis hin zum totalen AC/DC Rock'n'Roller auf Speed 'Bonebastard' ist hier alles vertreten - ohne sich jedoch in irgendeiner Weise anzubiedern. Vielmehr entsteht ein ziemlich kompaktes Album mit 100% Duchschlagskraft!!! Ach ja, der Gitarrensound ist der beste seit langem & Schlagzeuger Kalle ist sowieso Kult!!! Sollte man haben!!!"
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STATION TO STATION #9/99
  "Schnell, Dynamik versprühend, direkt, lärmend, krachig - das trifft exakt auf die Musik dieser Kieler Hardcore- & Metalband zu. Vierzehn kleine Energiedosen verabreichen uns BONEHOUSE auf 'Steamroller', alle in den schwedischen Sunlight Studios aufgenommen, dazu passend bissige Texte, die aber auch von Humor und Ironie zeugen, wie in 'I Don't Think So', ein Song, der die Hardcore-Schickeria kräftig auf den Arm nimmt, denn auch in der heutigen Hardcoreszene scheinen Kleider Leute zu machen. Die Dampfwalze rollt weiter. Gut so."
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EMP-Magazin #3/99
"Wütenden, schmutzigen, aber immer höllisch groovenden Rock'n'Metal par excellance bietet die zweite Langrille von BONEHOUSE!!!"
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THE METAL MERCHANT Herbst 1999 (Abt. "Kill Your Stereo")
  "Der Sound drückt, es geht gut nach vorne los und die Aufmachung ist genial. Die Kieler BONEHOUSE befinden sich wieder auf ihrem Kriegspfad. Die Hunde, von der Gesellschaft ausgestoßen, haben im Sunlight-Studio eine Dampfwalze (siehe Cover) eingespielt, die über Dich hinwegrollt und ihre Spuren hinterläßt! Vergeßt alles, was die Jungs bisher abgeliefert haben, dieses Feuerwerk ist real!"
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