Was sagt die Presse ...

Steamroller Lyrics
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... zur Steamroller

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IRON PAGES #50
VISIONS #80
METAL-ONLINE.DE #9/99
METAL HAMMER (Greece) #177
CLOSE-UP #36 (Sweden)
EMP-Magazin, Winter

IRON PAGES #50
  "Eine absolute Überraschung in Form der CD 'Steamroller' kommt von der Kieler Formation BONEHOUSE. Der Silberling knallt vom ersten bis zum letzten Ton, sehr zu Hilfe kommt dabei die absolut fette Produktion. BONEHOUSE bieten 14mal rotzigen Hardcore, der sehr stark von Philipp Wolters Lemmy-mäßiger Stimme geprägt ist. Die Songs wie z.B. das gar superbe 'No Guts No Glory' hören sich in etwa so an, als ob SOCIAL DISTORTION über die Anlage von SICK OF IT ALL Coverversionen von VENOM spielen würden." back to top
 
VISIONS #80 (8 von 12 Punkten)
  "Fünf Jungs, die aussehen wie Metaller, Hardcore spielen und sich BONEHOUSE nennen, dazu ein albernes Plattencover und ein plakativer Albumtitel. Die Texte machen wirklich gar nichts besser: Der Opener 'Maria Mar' handelt von einem dicken Arsch, der am Himmel erscheint und das Elend dieser Welt zuscheißt, während 'Testosterone' genau das Gepose bietet, das der Titel vermuten läßt. So geht es munter weiter, obwohl man dazu sagen muß, daß alles ironisch gemeint ist. Man muß dem Quintett zugestehen, daß ihr Metalcore wirklich verdammt cool und fett rüberkommt, statt blutarm neben den Vorbildern aus den USA zu verblassen. Derart authentisch und musikalisch unpeinlich meistern sonst nur RYKER'S das Kunststück des perfekten NYHC-Sounds, wobei BONEHOUSE die Sache noch etwas punkiger angehen und nicht selten POISON IDEA durchschimmern lassen." back to top
 
LEGACY #3/99 (9 von 12 Punkten)
  "Allen, die die Band aus ihren Anfangszeiten kennen, sei gesagt, daß sich nicht viel geändert hat. Die Nordlichter dürften auch weiterhin für Fans von den RYKER'S, MADBALL oder SICK OF IT ALL interessant sein. Es wird aggressiver Thrash geboten, der vor allem durch Einflüsse aus dem Hardcore- und Punk-Genre besticht. Die fehlenden Melodien werden durch geballte Energie wieder wett gemacht, denn die Band gönnt sich während der kompletten Spielzeit von gut 40 Minuten keinen einzigen ruhigen Moment. Interessant dürfte auch die fette und tighte Produktion in den Sunlight Studios/Schweden unter der Leitung von Thomas Skogsberg und Jocke Petterson sein. So muß harte Musik aus den Lautsprechern schallen. Als weitere Kaufanreize dürften das fetzige Zeichentrick-Artwork sowie das dicke und ausführliche Booklet herhalten. Ich denke, daß Leute, die sich durch die Stilvergleiche angesprochen fühlen, ganz gehörig auf das Material der fünf Jungs abfahren könnten. Riskiert doch einfach mal ein Ohr. Anspieltips: 'Testosterone' und 'The Boys Are Back In Town' "
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METAL-ONLINE.DE #9/99 (7 von 10 Punkten)
"Punk'n'Roll würde ich den Stil der Band einmal vorsichtig bezeichnen. Man geht keine Kompromisse ein, poltert einfach so durch die Gegend und zelebriert eine Art gradlinigen Groove, angelehnt an MOTÖRHEAD und Co., bloß eben mit einer großen Portion Punk. Es macht wirklich Spaß, den Jungs zuzuhören und unweigerlich wippt der Fuß mit und irgendwann auch der Kopf. Dabei wird das Album zu keinem Zeitpunkt monoton, obwohl im wesentlichen ein und derselbe Rhythmus durchgeklöppelt wird, angereichert mit klassisch anmutenden Gitarrensoli und treibenden Riffs. Die einen werden es mögen, die anderen eben nicht, aber wer den wahren Rock'n'Roll im Blut hat, wird wohl eher zu ersteren gehören..."
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INTO THE WARZONE #2
  "Mensch, womit hab ich's verdient, sone coole Platte reviewen zu dürfen. Ist ja mittlerweile schon das 3. Langeisen der Kieler. Und nur geil und nur fett. Diesmal hamse ja bei Skogsberg in Sweden aufgenommen und der Sound ist echt fett geworden. Isses denn ein Wunder? Ich glob nicht. Is sogar noch etwas punkiger geworden, aber dennoch hardcorig metallisch brutal wie sau. Hierzu brauchste echt 'ne Lizenz, um die überhaupt hören zu dürfen. Na ja, was is los: Die Platte hat 14 Kracher und 'ne coole Mega-Spielzeit. Die Platte drückt ziemlich und hat sich schon jetze in mein Kopp festgefressen. Cool kommt auch 'No Guts No Glory'.Dat rollt! Der Song rollt besser als jer kleene Roller. Echt volle Kante und geil, nur geil, also besorgt Euch jetze schon ma das Scheibchen. Ihr werdet es schon sehen."
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METAL HAMMER (Greece) #177
  "Metalcore europäischer Herkunft. Sie haben sich dem metallischen, voll rockenden Hardcore verschrieben, ohne dabei den Anspruch zu erheben, etwas Neues zu erfinden, dennoch sind sie in der Lage, mit Bands wie CRUMBSUCKERS oder PRO-PAIN durchaus mitzuhalten" back to top
 
METAL HEART #10/99 (7 von 9 Punkten)
  "Brutaler Prügel-Hardcore scheint einfach nicht auszurotten zu sein. Nachdem letzten Monat schon BARCODE ihre Aggressionen auf die Menschheit losließen, kommt der neueste NYHC-Streich aus heimischen Gefilden, genauer gesagt aus Kiel. Komisch, dass die Jungs die Jungs bis jetzt eher unbekannt sind, denn musikalisch gibt's hier kaum was zu meckern. Ganz den Genre-Grenzen treu prügeln BONEHOUSE los, als gäb's im Norden keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Einzelne Midtempo-Parts liefern Verschaufpausen, um gleich danach wieder durchzustarten. Ein bisschen Punk-Einfluss Marke neuerer EXPLOITED ist auf jeden Fall zu bemerken, gerade was Gitarrenarbeit und Gesang angeht. Besonders die Grindcore-typische Aufsplittung der Vocals in Grunzen und (fast) Kreischen macht das Album interessanter als manch andere Veröffentlichung der Gattung. Wer eine Potion Hardcore mehr vertragen kann, sollte seinen Blick mal auf die Heimat richten, denn die Kieler beweisen, dass auch jenseits von Brooklyn guter Metalcore existiert. Wenn die Texte nur nicht so verdammt prollig wären. Ein Beispiel: 'Get out for a war, a fuck or a fight - Testosterone' " back to top
 
CLOSE-UP #36 (Sweden)
  "While hordes of swedes travel to the northern cities of Germany to buy alcoholic pleasures the Kiel-quintet BONEHOUSE went to Stockholm. Not to buy cheap swedish liquor, but to visit Tomas Skogsberg and his Sunlight Studio. The result was 'Steamroller'. One of the best crossover releases I have listened to since the golden days of CRUMBSUCKERS and LUDICHRIST. BONEHOUSE manages to combine the two styles in a great way, but I still think that they sound best in the really hard crust-songs. The guys seem to have a great attitude as well, and the lyrics are alright." back to top
 
EMP-Magazin, Winter
  "Kann ein Plattentitel treffender sein? Die Wirkung einer Dampfwalze entfaltet die neue CD der Kieler Formation BONEHOUSE schon gleich mit dem ultrafiesen Opener 'Maria Mar' - hier werden keine Gefangenen gemacht, das steht fest! So würden MOTÖREHEAD klingen, wären sie mit AGNOSTIC FRONT aufgewachsen! Die Lehrjahre haben BONEHOUSE mit den ersten beiden Silberlingen 'Symmetry Of Decadence' und 'Dogbite' erfolgreich hinter sich gebracht, mit 'Steamroller' liegt nun ihr Meisterstück vor! Bei dieser 14-track-CD stimmt einfach alles: Die trockene aber keinesfalls dünnbrüstige Produktion, der heiser-aggressive Gesang von Philipp Wolter, das derb-sägende Riffing sowie die leichte Punk-Kante! Hier und da schleichen sich auch dezente Rock'n'Roll-Einflüsse ('Gaarden King'), die voll im Trend liegen! Ein netter Einfall ist auch das sehr frei interpretierte Lizzy-Cover 'The Dogs Are Back In Town'. Mit etwas Promotion im Rücken sollten BONEHOUSE mit dieser saustarken Scheibe durchaus in der Lage sein, ihren Bekanntheitsgrad entscheidend zu erweitern." back to top
 
RISING SUN RECORDS, Winter #99, Hauptkatalog
  "Ich muß gestehen, schon 'Dogbite' hat mir sehr gut gefallen, aber mit 'Steamroller' stellt der Fünfer aus Kiel das Vorgängeralbum locker in den Schatten. Man arbeitet zwar immer noch mit einer Mischung aus Metal und Hardcore, zeigt aber mittlerweile auch keine Berührungsängste mit einem rockigeren Sound. Nicht daß das Ganze in Richtung HELLACOPTERS oder ähnliches abdriftet, aber die Aufnahme anderer Elemente in den BONEHOUSE-Sound hat der Platte ersichtlich gut getan und läßt die Songs um einiges abwechslungsreicher klingen. Dazu kommt das Ganze frisch und unverkrampft aus den Boxen - man merkt richtig, welchen Spaß BONEHOUSE dabei hatten, ins Studio zu gehen und dieses Album einzuspielen. Abgerundet wird das Ganze durch die hervorragende Produktion, die in den Händen von Tomas Skogsberg lag und der damit beweist, daß er nicht nur im Black- oder Death Metal-Bereich gute Arbeit leisten kann. Aufgepaßt, diese Jungs werden noch von sich reden machen (nicht, daß ihr später sagt, ihr hättet von nichts gewußt!). THE METAL MERCHANT Herbst 1999 (Abt. "CD-Reviews") "Heavy Fuckin' Groovin' Rock'n'Roll irgendwo zwischen MOTÖRHEAD, ENTOMBED, NASHVILLE PUSSY u. TURBONEGRO. 14 Songs, räudig, roh, wild und kompromißlos!" back to top
 

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