unknown french mag
Excellent pour le headbanging! |
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"Quatorze titres pour BONEHOUSE dans un style Thrash Speed Core
RocknRoll. Ca déboule à 100 à lheure
sans répit. Le partage des 2 chants est bien vu et les compos
sont bien foutus... Dommage que les tempos ne soient pas plus diversifiés
doù une certaine lassitude au bout du compte. BONEHOUSE
me fait penser à un Motörhead sous acide. Les soli courts
et incisifs sout sympas. Mania Mar, Bone Bastard,
No Guts No Glory ou lexcellent Your Old Stuff
Is Better vous ferons passer un bon moment. Le son, enregistré
au Sunlight Studio à Stockholm, est vraiment terrible. Excellent
pour le headbanging!"
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Amazon Kundenbewertung (4 von 5 Punkten)
Wenn das hier keinen Spaß macht, dann
weiß ich nicht was sonst! |
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"Der Titel ist Programm, mit dem Unterschied, dass die Kieler
BONEHOUSE eine Rasanz an den Tag legen, die eine Dampfwalze nun mal
nicht erreicht. Was hier als Mischung aus Metal und Hardcore/Punkcore
gemeint ist, klingt einfach nur nach `Death`n`Roll`, denn Combos wie
Entombed lassen gewaltig grüßen. Vor allem die ersten 3 Songs
dröhnen mit ordentlichem Tempo als sowohl punk`n`rollige als auch
super-brachial-aggressive Mitgröl-Feger aus den Boxen, dass mir
fast die Freudentränen kommen! Wenn das hier keinen Spaß
macht, dann weiß ich nicht was sonst! In voller Länge kann
die Scheibe natürlich nicht so herausragend überzeugen wie
die Übernummern `Maria Mar` und `Cancel You` (sowie einige weitere
Hits), aber die alleine sind eine Anschaffung wert. Selbst bei schlechtester
Laune wirkt diese Scheibe nämlich Wunder!
(Simon)"
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ABERRATION ONLINE MAG
Das ist feinster, locker-flockiger, melodischer,
rockiger Abgeh-Hardcore-Metal, der sich ganz schön im Ohr festsetzt. |
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"Das ist feinster, locker-flockiger, melodischer, rockiger Abgeh-Hardcore-Metal,
der sich ganz schön im Ohr festsetzt. Auch die Produktion ist wirklich
astrein, also nichts wie reinhören."
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Walls of fire (4 von 5 Punkten)
Die Jungs legen sich richtig ins Zeug, und
die Scheibe kickt ohne Ende. |
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"Die Band Bonehouse ist eine junge Kapelle aus dem hohen Norden,
genauer gesagt aus Kiel, und haben mit Steamroller immerhin schon Ihre
dritte Scheibe veröffentlicht. Auf der CD steht zwar etwas von
Hardcore drauf, was mich abschreckte, da ich ja nun alles andere als
ein Hardcore-Fan bin, aber was ich dann zu hören bekommen habe,
war doch sehr überraschend. Schon gleich der erste Track wütet
nur so in meinen Boxen, das man getrost aufdrehen kann. Klar sind hier
Hardcore Elemente zu hören, aber auch den Thrash Metal mag die
Band wohl sehr, und die wirklich guten Melodien haben die Jungs wohl
eher von den Melodic Metal Bands herausgehört. Somit gibt es hier
eine klasse Mischung verschiedener Stile, wobei es sich trotzdem nach
einer kompletten Einheit anhört, und nicht wie ein mißglückter
Versuch die verschiedenen Richtungen unter einen Hut zu bringen. Nein
eher im Gegenteil, die Jungs legen sich richtig ins Zeug, und die Scheibe
kickt ohne Ende. Die Drums gehen einen geilen Takt, dem man mitgehen
muß, die Gitarren sind hart und doch melodiös, und der Sänger
hat eine kräftige rauhe Stimme, die hervorragend zu der Musik paßt,
und den ganzen Stücken die Krone aufsetzt. Das Coverartwork ist
dazu sehr treffend getroffen, denn das was man hier sieht, paßt
genau zu der Musik, die einen quasi überrollt, wie eine Dampfwalze.
So oder so ähnlich sieht für mich die Weiterentwicklung des
alten Thrash Metals aus, und dazu ist diese Scheibe eine deftige Überraschung
für mich, die sich gewaschen hat. Da man soviel Power selten aus
einer Scheibe heraushört, also Leute, kaufen sage ich, kaufen."
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Marterpfahl #6
Ich möchte Euch anraten, dieses Teil
nicht ohne entsprechende Promille anzutesten |
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"Man nehme fünf Underdogs, einige Kisten Bier und bringe
die entsprechende Partystimmung mit und fertig ist die CD von BONEHOUSE.
Was diese Kombo da von sich gibt, grenzt sicher an das Ende so ziemlich
jeder Geschmacksverwirrung, denn die Musik setzt sich zusammen aus allen
möglichen Teilen von Punk, Hardcore, Grunge und Metal... An einen
Sodom-Anschlag folgt ein Nirvana-Riff und was mich so verbflüfft:
Diese Mixtur passt zusammen! Grauslich, aber wahr! Trotzdem möchte
ich Euuch geraten haben, dieses Teil nicht ohne die entsprechende Promille
anzutesten..."
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www.MetalDungeon.de (9 von 10 Punkten)
Einfach mal assig sein, rumpogen, Leute anrotzen,
usw... Das ist Bonehouse. |
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"Welcome to Kiel Rock City!!!! Die Kieler Bonehouse legen uns
hier ein Album vor, welches sofort zur ultimativen Party aufruft. Steamroller
(der 3. Longplayer von Bonehouse) wurde im Stockholmer Sunlight Studio
aufgenommen und bläst uns die steife Brise der Ostsee mitten ins
Gesicht. Die Zerstörung, die auf dem Cover mit der Walze schon
angedroht wird, kommt sofort mit dem Opener "Maria Mar". Crustcore
anleihen und dreckiger PunkRock geben sich hier die Hand. Die Gitarristen
spielen sich die Finger wund und der Drummer gibt von hinten Gas. Das
Ganze wirkt trotz des Tempos sehr melodisch und verspielt. Klar, manchmal
hackelt es irgendwo, aber das ist scheißegal. Es gibt Musik die
mit dem Arsch gefühlt werden muß. Und Bonehouse ist so`ne
Combo. Erinnert mich manchmal an Driller Killer, vom Tempo und vom Songwriting,
nur dreckiger und ehrlicher. Songs wie "No guts, no Glory"
und "Testosterone" unterstreichen dieses Gefühl. Einfach
mal assig sein, rumpogen, Leute anrotzen, usw... Das ist Bonehouse,
für mich das bisher beste Album von Metalhead Philipp Wolter und
Kollegen. Das ganze gibt es als CD und auf einer fetten Vinylscheibe
(man ist die schwer!!). Wer saufen und Party machen will, sollte diese
Scheibe im Schrank stehen haben."
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