Was sagt die Presse ...

Lyrics Steamroller
back to main
... zur Steamroller

1 - 10 | 11 - 20 | 21 - 30 | 31 - 40 | 41 - 50 | 51 - 56

SLUG & LETTUCE #?
SE/EM #183
FEGEFEUER #8/99
ENPUNKT #33
ETERNITY #12 (Tip)
MAXIMUM ROCK’N’ROLL #203
METALSTORM #4

SLUG & LETTUCE #?
  “The vinyl is thick and heavy and the band is awesome. This german band plays a power-charged sort of rockin‘ metallic punk. With a fair amount of swedish styled hardcore guitar sound - that wailing rockin‘ style - with an extra rockin‘ kick to it. Their sound is well-produced and sounds fantastic - full to it’s heavy and powerful potential (but not overdone). It’s kinda hard to pinpoint - metal enough to be powerful and heavy, rockin‘ enough to hook ya in to the groove, with enough of an edge to keep ya feeling it being real. I can’t get WOLFPACK out of my head right now or the AMEBIX - though they don’t really sound like either. If you like your hardcore punk to lean towards the crusty side with a Scandinavian influence, a touch of Swedish Death Metal , raging galloping power and speed, gruff deep vocals, a powerful metallic production - all worked together perfectly in a way that has fully driving power and energy and utterly rocks - then chance are, that like me you will love this band - they’re awesome!” back to top
 
SE/EM #183
  “BONEHOUSE haben sich zum Ziel gesetzt, die Dekadenz unserer Gesellschaft offenzulegen und zu zerstören. Und das machen sie mit einer Dampfwalze von einer Platte - ‚Steamroller‘ - die keine Wünsche offen lässt. Aggressiven, wütenden, schmutzigen, aber immer höllisch groovenden Rock’n’Metal par excellance bietet die zweite full-length Veröffentlichung von BONEHOUSE, die bezeichnenderweise den Titel ‚Steamroller‘ trägt.” back to top
 
KRUZEFIX #8
  “Die 3. Veröffentlichung der HC-Metalcombo aus Kiel. Der Rockersound wurde diesmal in Schweden aufgenommen und kommt recht professionell und treibend. Zum Glück ballern sie ihre Munition nun mehr aus dem HC-Schützengraben des Plattenmarkts. ‚Hast du während des ersten Songs bereits das erste Bier geöffnet, so findest du dich spätestens nach dem ersten Durchlauf der Scheibe im eigenhändig zerlegten Wohnzimmer wieder‘ ... sagt das Info und so lassen wir das auch stehen!” back to top
 
FEGEFEUER #8/99
  “BONEHOUSE sind einige der wenigen Bands, die Thrash und Hardcore verbinden und bei denen der Hardcoreanteil nicht nervt. Das mag zum Teil daran liegen, dass die fünf Kieler den Tough Guy-Scheiß beiseite lassen und sich auf die Musik konzentrieren, gut gespielte Parts beider Musikrichtungen wie selbstverständlich miteinander vermischen und über sehr aggressive Vocals verfügen. Es ist lange her, dass mit D.R.I. eine Band es so gut geschafft hat, auf überzeugende Weise HC und Metal zu kombinieren. BONEHOUSE sind für mich so etwas wie die D.R.I. des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hier stimmt die Mischung und kommt auch zu hundert Prozent glaubwürdig rüber. Die Produktion ist auch klasse, dafür zeigt sich Tomas Skogsberg verantwortlich, aufgenommen wurde im altehrwürdigen Sunlight... Fazit: Sowohl Hardcore-, als auch Metalfans sollten hier zumindest mal ein Ohr riskieren, spätestens bei ‚The Dogs Are Back In Town‘ kann man dann ja gemeinsam lachen...” back to top
 
NUCLEAR BLAST #Herbst 1999
  “Vierzehn neue Dampfwalzen-Hardcore Kracher produziert von Tomas Skogsberg” back to top
 
ENPUNKT #33
  “Wer zuviel Metal in die Hardcore-Soße kippt, muss eigentlich bestraft werden. Ausnahmen wie BONEHOUSE bestätigen die Regel: Bei den Kielern wird so derb und aggressiv gebollert, dass mich der Metal-Anteil nicht stört. Wer auf gnadenloses HC-Geprügel steht (à la TECH 9 wegen mir), ist hier bestens bedient.” back to top
 
MDD #1/2000
  “Produziert in den Sunlight-Studios gibt’s die neue Attacke, noch schneller, noch brutaler als ‚Dogbite‘, die Jungs kennen auf diesem Album keine Gnade!” back to top
 
ETERNITY #12 (Tip)
  “Yeah, yeah, yeah! Wer von euch noch ‚Maria Mar‘ von unserer letzten ETERNITY-CD im Ohr hat (und das solltet ihr, Leute, das solltet ihr!) wird ahnen, was ihn auf ‚Steamroller‘ erwartet. Es geht immer nach vorn, immer auf die Zwölf, immer in die Fresse, rotzig, dreckig, räudig, kurz gesagt mit allen positiven Eigenschaften ausgestattet, die ein gelungenes Crustcore Album braucht, um gnadenlos zu killen. Schon der Vorgänger ‚Dogbite‘ war ein Sammelsurium von Hymnen dieses Genres, doch was die Kieler Bastarde hier abgehen lassen, bringen andere Bands nicht über 5 Alben verteilt auf Tonträger gebannt. Würde es ein ‚best of... crushing core‘ Album geben, müßte es wohl ausnahmslos aus ‚Steamroller‘-Songs bestehen - hehe. Was auffällt ist, dass man im Vergleich zum Vorgänger keineswegs stagniert hat und auf ein durchaus gesundes Maß an Sounderweiterung setzt. Vom Gesamteindruck fällt ‚Steamroller‘ zwar punkiger aus als vorhergehende Veröffentlichungen der Band, im gleichen Zuge jedoch sind Gitarren, Vocals und Arrangements wesentlich vielfältiger und abwechslungsreicher, und auch wenn das eine das andere auszuschließen scheint, so passt es im Falle von BONEHOUSE vortrefflich zusammen. Aber was laber ich noch - ihr dürftet diese Zeilen schon längst nicht mehr lesen, sondern in diesem Augenblick schon beim Dealer eurer Wahl am Tresen stehen und selbst ein Ohr riskieren. Wie, ihr seid noch gar nicht in eurem Lieblingsplattenladen? Na, dann wisst ihr ja jetzt, was ihr in der nächsten Stunde zu tun habt. Auf, auf.” back to top
 
MAXIMUM ROCK’N’ROLL #203
  “German crossover that combines Distortion-styled crust core with late-80s crossover guitar riffs. Pretty cool, since it’s a new take on an old style, but it’s most definitely for fans who don’t mind some rocking metal mixed with their crossover. Cool shit, and unfortunately they only sent in one copy ‚cause the jacket says it’s (the LP version) limited to 300 copies” back to top
 
METALSTORM #4
  “Das neueste Werk der Jungs ist um einiges variabler geworden als die älteren Scheiben. Die Musik geht ein wenig back to the roots, denn die CD klingt punkiger als ‚Dogbite‘. Die Produktion ist noch einen Tick besser (Sunlight Studio) und die Songs reißen einen total mit! Diesmal keine Coverversion, doch dies ist EGAL!” back to top
 

home | gig dates | tour-diary | band info | releases | sounds | lyrics | pictures | press | links