SOUNDBASE #4/2000 : 10.03.2000 Bochum/Blackout
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"Mit Pop hatten BONEHOUSE aber nix am Hut - eher mit MOTÖRHEAD
auf Speed. Jawohl, die Fischköppe gingen echt räudig zur Sache
und ab wie Schmidts Katze. Das fast schon deathige Gegröhle und
Geröhre des Shouters war zudem einfach nur noch geil und seine
Ansagen das finale i-Tüpelchen. Ziemlich gute Show, ernsthafte
Konkurrenz für den Death'n'Roll von ENTOMBED."
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AUGSBURGER TAGESZEITUNG : 12.03.2000 Augsburg/Blauer Salon |
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"BONEHOUSE, die Underdogs aus den Hochhäusern des Kieler
Scherbenviertels, sind eine Gruppe mit Proll-Attitüde, bissig und
aggressiv. Als erste Band unter der Kiel Harbour'-Flagge (Wir
arbeiten alle am Hafen, löten da U-Boote zusammen') zeigten die
fünf bösen Freunde mit metallischer Härte und ballerndem
Wumms gleich mal, wo der Hammer hängt. Sie servierten eine rasante
Mixtur aus Metal, Hardcore, Punk und Überzeugungstexten der Marke
You Won't Change Me' (gegen Eingstirnigkeit und Spießertum).
Sie wälzten sich auf dem Boden, tobten durch die Menge und spielten
Lieblingsklassiker"
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METAL HAMMER #5/2000 : 18.03.2000 München/Backstage |
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"Dann kommt das Asi Rock-Geschwader aus dem hohen Norden zum Zuge.
Die standhaften Zuschauer werden mit einem Metalcore-Bombardement eingedeckt,
das sich gewaschen hat. Sänger Philipp Wolter, der wie eine Mischung
aus wildgewordenem Otto Waalkes und L.G. Petrov (Entombed) wirkt, hält
es nicht lange auf der Bühne. Er zieht es vor, durch das Publikum
zu wetzen oder sich auf dem Boden zu kugeln. Der nahezu perfekte Entertainer.
Wir werden als Scheiß Weißwurstfresser' beschimpft,
und er gibt sich sogar medienkritisch: Scheiß auf Big Brother,
ey, da guck ich doch lieber Rambo'. Genial."
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HEIDENHEIMER TAGESZEITUNG : 21.03.2000 Heidenheim/MoM |
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"Es nimmt nicht Wunder, dass am Dienstagabend um 20:30
schon weit über 100 Interessierte im MoM darauf warteten, sich diesen
metallischen Hardcore reinzuziehen. Bei BONEHOUSE gab es dreckigen, höllisch
groovenden Hardcore. Sänger Philipp Wolter schlug zwischendurch sogar
Purzelbäume auf der Bühne." |
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INTO THE WARZONE #3 : 25.03.2000 Berlin/Pool Club |
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"Na, dann gelang es doch noch, was zu trinken zu ergattern und
mit BONEHOUSE abzurocken. Einfach nur geil, BONEHOUSE zeigten sich in
Bestform und zelebrierten so stark, dass wahrlich der Hafen brannte.
Es brannte, und es wuchs kein Gras mehr! Gleich mit ein paar neuen Brechern
und mit Songs der letzten beiden Releases losgelegt. Phil, der Fronter
von BONEHOUSE, ist sicher nicht der Größte, aber der kleine
Wurm hat ohne Ende Power und tritt dir verdammt nochmal in den Arsch.
Das ist einfach Rock'n'Roll. Dreckig und einfach nur roh an den Kopf
geknallt. BONEHOUSE erwies sich als perfekte Stimmungskanone und Gitarrist
Pete sowie Philipp selbst waren mehr im Publikum zu finden als on stage!!!
Die Band machte einfach nur Spaß, und selbst die tollen Ansagen
oder auch etwaige Losungen kamen sehr enthusiastisch herüber, ohne
irgendeine Prollhaftigkeit, denn sowas hätten BONEHOUSE auch gar
nicht nötig. Jawoll! Zum Finale wurde der BONEHOUSE-Kracher namens
No Guts No Glory' gezockt, und es zeigte sich, dass alles nur
noch sehr geil ist und BONEHOUSE immer weiter killen werden."
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ETERNITY #15 : 03.06.2000 Fuck the commerce III open air
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"Als die Chaoten BONEHOUSE dann aber auf der Bühne
standen, hatte ich mich soweit wieder aufgeputscht, dass ich ihre geniale
Spaßshow mitverfolgen konnte. Live zockten die Kieler dermaßen,
dass man einfach zum Abmoschen gezwungen wurde. Philipp laberte vielleicht
manchmal ein bißchen viel am Mikro, aber Recht hat er. Supercool
waren auch die Securities, die den Spaß voll unterstützten
und uns etliche Flaschen Wasser überkippten, so dass sich das Duschen
auch wieder erledigt hatte. Top! Dank BONEHOUSE war ich jetzt also wieder
hellwach." |
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IRON PAGES : 03.06.2000 Fuck the commerce III open air
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"Könnt Ihr Euch vorstellen, wie sich Marktschreier
vom Kieler Fischmarkt anhören, wenn sie völlig unter Strom stehen
und Hardcore-Crustpunk zocken? Nein? Dann scheint Ihr die brutal gut abgehenden
und stets in absoluter Feiertstimmung befindlichen BONEHOUSE verpasst
zu haben. Was die Jungs hier um diese Uhrzeit leisteten, ist definitiv
Bundesligareif! Klasse! (...) Neben FLESHGRIND, MANGLED und BONEHOUSE
(waren AMON AMARTH) die absolut geilste Vorstellung des Festivals." |
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KIELER NACHRICHTEN #271/2000 : 18.11.2000 Kiel/Alte Meierei
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"Doch wer da denkt, die Brennung hätte nunmehr
ihren Höhepunkt erreicht, wird mit dem Auftritt der Kieler Hardcore-Institution
BONEHOUSE eines Besseren belehrt. Cancel You' vom Steamroller'-Album
ist fettester Einstieg vom Feinsten, gewettert wird gegen Managertypen
und ihre bizarre Freizeitgestaltung sowie Möchtegern-Heroen aus der
Gaardener Gangszene. Die neue Ten Inch Your Rules Are Not Our Law'
wird lautstark vorgestellt. Gitarrist Pete Stoeckicht wirbelt zusammen
mit Kultshouter Philipp Wolter wie von der Tarantel gestochen über
die Bühne. Drummer Kalle Stietzel gibt an seinem Instrument den Geschwindigkeitsmaniac,
während die zahlreichen Fans der Band zum Stagediving ansetzen." |
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POWERMETA.DE : 18.11.2000 Kiel/Alte Meierei
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"Mit Cancel You' von der immer noch aktuellen
Scheibe Steamroller' erwischten die Jungs gleich einen guten Einstieg,
der für einen nie erlahmenden Moshpit im Publikum sorgte. Aktivposten
waren Shouter Philipp Wolter und Gitarrist Pete, die beide häufigere
Bäder in der tobenden Menge nahmen. BONEHOUSE wurden ziemlich gefeiert,
kein Wunder bei den Granaten von Steamroller' wie Maria Mar',
dem supergeilen Testosterone', dem rockig-punkigen No Guts
No Glory' und natürlich Gaarden King'. Aber auch ältere
Kracher wie Dogbite' sowie Songs zweier Split-EP's kamen zum Zuge.
Dabei konnte sich Sänger Philipp immer auf die stimmgewaltige Unterstützung
des Publikums verlassen. Aber Philipp Wolter brüllte nicht nur wie
ein Irrer, unterstützt von Drummer Kalle mit kreischigen Backingvocals,
sondern hatte auch intelligente Ansagen parat. Ob nun gegen beschissene
Nazi-Festivals, engstirnige Szene-Polizisten oder er lobte die Zusammensetzung
des Publikums (Punks, Metalheads und andere Asos'). Der Mann weiß,
wovon er spricht. Obwohl die Leute schon von zwei verdammt guten Bands
überrollt worden waren, ernteten BONEHOUSE die besten Resonanzen
des Abends und wurden ebenfalls zu Zugaben zurückgebrüllt, wenn
auch etwas heiser. Mit dem coolen I Don't Think So' endete dann
ein verdammt cooles Konzert, das wohl allen Anwesenden viel Spass gemacht
hat." |
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