Was sagt die Presse ...

LIVE ON STAGE
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... zu den BONEHOUSE - GIGS

1993 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006


10.03.2000 Bochum - Soundbase #4/2000
12.03.2000 Augsburg - Augsburger Tageszeitung
21.03.2000 Heidenheim - Heidenheimer Tageszeitung
03.06.2000 Fuck the commerce III - Eternity #15
18.11.2000 Kiel - Kieler Nachrichten # 271/2000
18.11.2000 Kiel - Powermetal.de

SOUNDBASE #4/2000 : 10.03.2000 Bochum/Blackout
 

"Mit Pop hatten BONEHOUSE aber nix am Hut - eher mit MOTÖRHEAD auf Speed. Jawohl, die Fischköppe gingen echt räudig zur Sache und ab wie Schmidts Katze. Das fast schon deathige Gegröhle und Geröhre des Shouters war zudem einfach nur noch geil und seine Ansagen das finale i-Tüpelchen. Ziemlich gute Show, ernsthafte Konkurrenz für den Death'n'Roll von ENTOMBED."

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AUGSBURGER TAGESZEITUNG : 12.03.2000 Augsburg/Blauer Salon
 

"BONEHOUSE, die Underdogs aus den Hochhäusern des Kieler Scherbenviertels, sind eine Gruppe mit Proll-Attitüde, bissig und aggressiv. Als erste Band unter der ‚Kiel Harbour'-Flagge (‚Wir arbeiten alle am Hafen, löten da U-Boote zusammen') zeigten die fünf bösen Freunde mit metallischer Härte und ballerndem Wumms gleich mal, wo der Hammer hängt. Sie servierten eine rasante Mixtur aus Metal, Hardcore, Punk und Überzeugungstexten der Marke ‚You Won't Change Me' (gegen Eingstirnigkeit und Spießertum). Sie wälzten sich auf dem Boden, tobten durch die Menge und spielten Lieblingsklassiker"

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METAL HAMMER #5/2000 : 18.03.2000 München/Backstage
 

"Dann kommt das Asi Rock-Geschwader aus dem hohen Norden zum Zuge. Die standhaften Zuschauer werden mit einem Metalcore-Bombardement eingedeckt, das sich gewaschen hat. Sänger Philipp Wolter, der wie eine Mischung aus wildgewordenem Otto Waalkes und L.G. Petrov (Entombed) wirkt, hält es nicht lange auf der Bühne. Er zieht es vor, durch das Publikum zu wetzen oder sich auf dem Boden zu kugeln. Der nahezu perfekte Entertainer. Wir werden als ‚Scheiß Weißwurstfresser' beschimpft, und er gibt sich sogar medienkritisch: ‚Scheiß auf Big Brother, ey, da guck ich doch lieber Rambo'. Genial."

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HEIDENHEIMER TAGESZEITUNG : 21.03.2000 Heidenheim/MoM
  "Es nimmt nicht Wunder, dass am Dienstagabend um 20:30 schon weit über 100 Interessierte im MoM darauf warteten, sich diesen metallischen Hardcore reinzuziehen. Bei BONEHOUSE gab es dreckigen, höllisch groovenden Hardcore. Sänger Philipp Wolter schlug zwischendurch sogar Purzelbäume auf der Bühne." back to top
 
INTO THE WARZONE #3 : 25.03.2000 Berlin/Pool Club

"Na, dann gelang es doch noch, was zu trinken zu ergattern und mit BONEHOUSE abzurocken. Einfach nur geil, BONEHOUSE zeigten sich in Bestform und zelebrierten so stark, dass wahrlich der Hafen brannte. Es brannte, und es wuchs kein Gras mehr! Gleich mit ein paar neuen Brechern und mit Songs der letzten beiden Releases losgelegt. Phil, der Fronter von BONEHOUSE, ist sicher nicht der Größte, aber der kleine Wurm hat ohne Ende Power und tritt dir verdammt nochmal in den Arsch. Das ist einfach Rock'n'Roll. Dreckig und einfach nur roh an den Kopf geknallt. BONEHOUSE erwies sich als perfekte Stimmungskanone und Gitarrist Pete sowie Philipp selbst waren mehr im Publikum zu finden als on stage!!! Die Band machte einfach nur Spaß, und selbst die tollen Ansagen oder auch etwaige Losungen kamen sehr enthusiastisch herüber, ohne irgendeine Prollhaftigkeit, denn sowas hätten BONEHOUSE auch gar nicht nötig. Jawoll! Zum Finale wurde der BONEHOUSE-Kracher namens ‚No Guts No Glory' gezockt, und es zeigte sich, dass alles nur noch sehr geil ist und BONEHOUSE immer weiter killen werden."

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ETERNITY #15 : 03.06.2000 Fuck the commerce III open air
  "Als die Chaoten BONEHOUSE dann aber auf der Bühne standen, hatte ich mich soweit wieder aufgeputscht, dass ich ihre geniale Spaßshow mitverfolgen konnte. Live zockten die Kieler dermaßen, dass man einfach zum Abmoschen gezwungen wurde. Philipp laberte vielleicht manchmal ein bißchen viel am Mikro, aber Recht hat er. Supercool waren auch die Securities, die den Spaß voll unterstützten und uns etliche Flaschen Wasser überkippten, so dass sich das Duschen auch wieder erledigt hatte. Top! Dank BONEHOUSE war ich jetzt also wieder hellwach."
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IRON PAGES : 03.06.2000 Fuck the commerce III open air
"Könnt Ihr Euch vorstellen, wie sich Marktschreier vom Kieler Fischmarkt anhören, wenn sie völlig unter Strom stehen und Hardcore-Crustpunk zocken? Nein? Dann scheint Ihr die brutal gut abgehenden und stets in absoluter Feiertstimmung befindlichen BONEHOUSE verpasst zu haben. Was die Jungs hier um diese Uhrzeit leisteten, ist definitiv Bundesligareif! Klasse! (...) Neben FLESHGRIND, MANGLED und BONEHOUSE (waren AMON AMARTH) die absolut geilste Vorstellung des Festivals."
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KIELER NACHRICHTEN #271/2000 : 18.11.2000 Kiel/Alte Meierei
  "Doch wer da denkt, die Brennung hätte nunmehr ihren Höhepunkt erreicht, wird mit dem Auftritt der Kieler Hardcore-Institution BONEHOUSE eines Besseren belehrt. ‚Cancel You' vom ‚Steamroller'-Album ist fettester Einstieg vom Feinsten, gewettert wird gegen Managertypen und ihre bizarre Freizeitgestaltung sowie Möchtegern-Heroen aus der Gaardener Gangszene. Die neue Ten Inch ‚Your Rules Are Not Our Law' wird lautstark vorgestellt. Gitarrist Pete Stoeckicht wirbelt zusammen mit Kultshouter Philipp Wolter wie von der Tarantel gestochen über die Bühne. Drummer Kalle Stietzel gibt an seinem Instrument den Geschwindigkeitsmaniac, während die zahlreichen Fans der Band zum Stagediving ansetzen."
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POWERMETA.DE : 18.11.2000 Kiel/Alte Meierei
"Mit ‚Cancel You' von der immer noch aktuellen Scheibe ‚Steamroller' erwischten die Jungs gleich einen guten Einstieg, der für einen nie erlahmenden Moshpit im Publikum sorgte. Aktivposten waren Shouter Philipp Wolter und Gitarrist Pete, die beide häufigere Bäder in der tobenden Menge nahmen. BONEHOUSE wurden ziemlich gefeiert, kein Wunder bei den Granaten von ‚Steamroller' wie ‚Maria Mar', dem supergeilen ‚Testosterone', dem rockig-punkigen ‚No Guts No Glory' und natürlich ‚Gaarden King'. Aber auch ältere Kracher wie ‚Dogbite' sowie Songs zweier Split-EP's kamen zum Zuge. Dabei konnte sich Sänger Philipp immer auf die stimmgewaltige Unterstützung des Publikums verlassen. Aber Philipp Wolter brüllte nicht nur wie ein Irrer, unterstützt von Drummer Kalle mit kreischigen Backingvocals, sondern hatte auch intelligente Ansagen parat. Ob nun gegen beschissene Nazi-Festivals, engstirnige Szene-Polizisten oder er lobte die Zusammensetzung des Publikums (‚Punks, Metalheads und andere Asos'). Der Mann weiß, wovon er spricht. Obwohl die Leute schon von zwei verdammt guten Bands überrollt worden waren, ernteten BONEHOUSE die besten Resonanzen des Abends und wurden ebenfalls zu Zugaben zurückgebrüllt, wenn auch etwas heiser. Mit dem coolen ‚I Don't Think So' endete dann ein verdammt cooles Konzert, das wohl allen Anwesenden viel Spass gemacht hat."
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