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"Mund-zu-Mund-Propaganda reicht, um die Fans der Szenemusiker zu mobilisieren. Die kommen aus ganz Deutschland, so wie am Samstag die Hardcore-Gruppe BONEHOUSE. Aus Kiel reisten sie an, brachten Fans und Holsten' mit, willkommene Abwechslung zum Braugold', das gern und reichlich konsumiert wird. Die Stimmung im Saal ist ausgelassen. Vor der Gitarrenorgie der Norddeutschen spielten WORLD DOWN, lokale Helden der Hardcore-Szene" |
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"Über BONEHOUSE möchte ich nicht viel schreiben, weil Kollege Philipp dort singt, und wir UNBROKEN METAL MAG nicht dem Verdacht aussetzen wollen, Kumpels zu hypen. Ich hatte ehrlich zugegeben befürchtet, BONEHOUSE wären etwas zu punkig, um den reinen Metalpublikum zu gefallen, aber die reine Action auf der Bühne lockte doch viele nach vorn. Für die mit dem BONEHOUSE-Material nicht so Vertrauten gabs zum Schluss ein paar Covers. Insgesamt eine angenehme Abwechslung im Festivalprogramm." |
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"Eigentlich hatte ich die BONEHOUSE-Jungs punkiger und Rotz`n`Roll-mäßiger in Erinnerung, doch sie überraschten auch mit thrashig angehauchtem Material zur Freude der Banger. auch das übrige Publikum zeigte sich von Songs wie `Shove That Money Up Your Ass` und `No Guts No Glory` durch Mitwippen angetan. BONEHOUSE trafen die Stimmung und das gegebene Motto: `Leute, das Wetter ist geil, lasst uns saufen und Arsch treten` wurde sowohl von der Band als auch dem Publikum erfüllt." |
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"Nun ist's endlich gewesen, dass diesjährige Headbanger's
Open Air in Brande-Hörnerkirchen! Und, soviel sei vorweggesagt,
es war eine fantastische Party mit massenhaft geilen Bands und noch
mehr coolen Leuten... |
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"Zuerst heizten BONEHOUSE dem Publikum mit saugeilem krachenden Hardcore ein! Laut und schnell, so wie das sein muss! Sehr zu empfehlen. Sind ja auch sehr spielfreudig die Jungs, also gibt es immer mal eine Chance, sie live zu ertappen. Nachdem sie einen gelungenen Gig hingelegt hatten, waren wir bereit für die BROKEN BONES. (...) Der Abend war echt der Hammer, (...) ein Konzert der Extraklasse." |
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"Platz drei der besten Konzerte 2001 geht an das `TERROR SQUAD`/`BONEHOUSE`-Konzert im Oktober im Forellenhof. Wenn es um Konzerte im Underground geht, hat sich das Subkultura-Team einen guten Namen gemacht und sich mit besagtem Hammer-Konzert die Bronze-Medaille redlich verdient." |
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"Am Freitag, den 19.10.01 hat es mal wieder richtig Spaß gemacht ein Konzert zu veranstalten. Immerhin 88 Zahlende, wieder einmal supernette Bands und eine sehr gute Stimmung, die ihren Höhepunkt hatte, als Terror Squad als Zugabe "Ace Of Spades" von Motörhead zum Besten gaben. Scornage boten einen soliden Auftritt, hatten es aber ein wenig schwer nach dem Gig von Bonehouse, die mächtig Dampf machten. Dazu die Ansagen von Philipp, die einfach genial sind. ein echter Entertainer. Vielleicht sehen wir sie ja im nächsten Jahr auf ihrer Deutschlandtour wieder." |
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"Rohdiamanten im Klangsturm Als Bonehouse gegen 23.30 Uhr die Bühne betreten, wird ein letztes Mal beschleunigt. Ihre Texte gehen zwar auch eher im aggressiven Shouter-Stil des Sängers Phillip Wolter und im brachial-lärmenden Gesamtsound unter. Aber Bonehouse, in denen mehr Musik steckt, als man im ersten Klangsturm vermutet, machen mit ausgiebigen Zwischenkommentaren ihre Position zu Gesellschaft und Politik schnell deutlich: keine Faschisten, keine Finanztricks und auch keine Spießerei. Wenn Bluthochdruck ein musikalisches Synonym besäße, wäre es wohl "Bonehouse". Songs wie Shove that Money up your Ass oder Facist Pig platzen fast vor Energie. Bonehouse sind eine erstklassige Trash-Hardcore-Band, die nicht wie ein "Student" auf ihrer Homepage www.bonehouse.de mit einem Eintrag ins Gästebuch vermerkte "Dreck sind, der aus der Stadt gefegt werden müsse", sondern schlichtweg ein Rohdiamant, der auf den Feinschliff mit Würde verzichtet. Soll heißen: Bonehouse und Kiel gehören zusammen! Manuel Weber " |
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